Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Wie und wann...“ von Paul Rudolf Uhl

Lieber Paul,

das nenne ich fast Gedankenübertragung! Ich habe gestern am späten Abend den Gedanken vom "Abgang beim Abgang" in mein Notizbüchlein festgehalten.. wie wäre denn für dich ein plötzlicher Herztod beim Sex? :-))

Liebe Grüße
Faro

Paul Rudolf Uhl (14.07.2011):
Beim Sex iss ned so guad, weil Gerlinde dann recht daschrickt und Schulgefühle hat... Liaba im Schlof oda in da Bodwanna... (;-)) Heit war i beim Jahrescheck, da Doc hat gsogt, mit dene Organe kunnt i so oid werd wia da Heesters... Es is oiso doch mehra a Zeitproblem. Dir oiwei an gerfühlvollen Abgang! grinst da Paul

"Beginne jeden Tag so, als wäre er dein erster, und beschließe ihn so, als wäre er dein letzter". Nur so kannst du ihm das an Wichtigkeit geben, was ihm zusteht. Sehr gute Gedanken! Liebe Grüße, christa

Damit, Paul, zeigte sich bei mir ein Morgenstern. LG von RT

...ein intelligentes Gedicht, Paule;-) i wort nou a bissl!!!
Servas, da Bertl.

Hallo Paul, Joan Baez eine traumhafte Frau sagte einmal zu dem „Sterben“!
„Wir können uns nicht aussuchen,
wie wir sterben - oder wann.
Aber wir können entscheiden,
wie wir jetzt leben“!
Ist doch wundervoll gesagt und ob sterben gut oder schlecht ist, man wird´s eines unbestimmten Tages feststellen müssen! Spezl a Weizen auf unsere Gesundheit und es Leb´n is zu schee!!!
Franz

Paul Rudolf Uhl (13.07.2011):
Merci Franzl, do hat de Joan Baez fei scho Recht! - Gega so a Hoibe Weizn is aa übahaupt nix z`sogn... Aber warum kemma in da letztn Zeit deine Kommis oiwei zwoamoi o? L.G da Paul