Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Die hölzerneTüre“ von Georges Ettlin

Lieber Georges! Die Tür erzählt nur von Abschied und melancholscher Erinnerung, nicht aber, dass auf der anderen Seite ein Neubeginn wartet.... Alles hab eben zwei Seiten, so wie eine Tür - und mögen ihre Scharniere noch so rostig sein, Hauptsache sie lässt sich noch öffnen. Liebe Grüße, heute in eine Wolkentag, von christa

Georges Ettlin (14.07.2011):
Hallo, liebe Christa!-)) Ich dachte schon, Dein dunkler Bergwald hätte Dich mit einem Donner-Blitz im Sturm verschluckt...(schmunzel*) Liebe Grüsse von Georges

Genial, Georges. Der Titel hatte schon meine ganze Aufmerksamkeit und die Idee eine knarrende Tür zum Gegenstand eines Gedichts zu machen- das hat was. Vor allem die Verbindung von der Tür zum - manchmal auch einsamen- Leben. Und zum Schluß gibts sogar noch einen positiven Nachgeschmack. lg Alexandra

Georges Ettlin (13.07.2011):
Hallo, liebe Alexandra!-)) Türen sind uns wichtig: Sie schützen uns, klammern uns aber auch aus der Gemeinsamkeit aus... Lieben Gruss von Georges

Es wurden offensichtlich mehr als Spuren hinterlassen die „wundervolle Erinnerungen“ oft hervorrufen! Ich denke Georges, jeder hat so etwas was in ihm Erinnerungen hervorruft!!! Grüße Franz

Georges Ettlin (13.07.2011):
Guten Tag, lieber Franz!-)) Beziehungen retten uns nicht vor der Einsamkeit: Man kann auch in der Liebesbeziehung alleine sein. Die welt ist voller Türen, die nicht nur auf- sondern auch zu-gehen. Lieben Gruss von George