Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„rauschsucht“ von Julian Baumann


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Hallo Julian,

beschreibst Du einen im Alkoholrausch vor sich hinbrabbelnden armen Kerl, den ich oft schon gesehen und gehört habe, der immer auf einer Bank sitzt, einsam, etwas heruntergekommen, sehr vertieft in seinen Fusel, der nicht mehr ganz genau weiß, was er Zusammenhangloses erzählt, der aber einmal ein Mensch war mit Gerechtigkeitssinn (weshalb er sich immer noch aufregt) - oder wie?

Technisch ist das natürlich brillant, Du setzt die Worte sehr gut, sodass man sie entsprechend betonen kann und sich ein anderer Sinn ergibt als ein konventioneller es wäre, wenn man sie einfach als ganze Sätze schreiben würde. Auch die Wiederholungen machen die ganze Sache rund, da es im Geist verfängt.

LG, eddisuvega
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Lieber Julian,

Grässlich. Warum gehst Du nicht einfach und machst die Tür hinter Dir zu?

liebe Grüße,

Heidi

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