Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Standbild“ von Michael Buck

Michael Buck (21.07.2011):
Liebe Margit, es freut mich sehr, dass es auch dich ansprach, mein Gedicht. Liebe Grüße. Micha

Michael Buck (21.07.2011):
Lieber Uwe, eigentlich steht ja gar nichts wirklich still, selbst wenn es man meint. Deshalb ist deine Argumentation auch völlig richtig, auch wenn die Zeit relativ ist, so wie auch die Bewegung in ihr. Ich denke aber ein kurzer Stillstand tut uns gut, bevor es dann mit neuem Elan weitergehen kann. Ich danke dir sehr für deine Gedanken, und sende dir meine lieben Grüße. Micha

Michael Buck (21.07.2011):
Lieber Faro, ich danke dir für deine Interpretation, die dir natürlich gelungen ist. Nun, manchmal hat man auch keine anderes Wahl, als eben solange still zu stehen und abzuwarten, bis man entweder angeschubst wird, oder selbst ins Rollen kommt. Liebe Grüße. Micha

Michael Buck (21.07.2011):
Liebe Alexandra, da hast du mich aber erwischt, und tief getroffen... Aber im positiven Sinne... ;-) Tu es dir nämlich gleich, mit dem Rilke, und wenn ich dich an seine Schreibweise erinnert habe, dann machst du mir ein überaus schönes Kompliment... Danke dafür. Zum Gedicht: Auch deine Ansicht, hinter seine Fassade zu schauen ist nachdenkenswürdig, weil doch alles und jeder etwas verbirgt, egal ob in Bewegung, oder nicht, egal ob es ein Baum ist, oder wir selbst. Nur mit der Wahrheit ist das so ne Sache... grübel... doch für mich war es wahr, dieses Bild. Ich danke dir sehr, und sende liebe Grüße. Micha

Michael Buck (21.07.2011):
Jenen oder Jeden, eben den einen, der es wieder anschubst... Mit liebem Dank an dich, lieber Franz, und liebe Grüße. Micha

Michael Buck (21.07.2011):
Genau so empfand ich es, lieber Adalbert, obwohl die Handlung drum herum trotzdem weiter läuft. Ganz herzlich grüßt dich, mit Dankeschön, Micha.