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Edeltrud Wisser (23.07.2011):
Liebste Gundel, das ist wahrlich ein endlos langer Weg, da diese unmenschliche Maschinerie über den ganzen Erdball verstreut ist. Jedoch darf man die Hoffnung nicht aufgeben, dass viele kleine Körnchen es einmal bewirken können das Getriebe in eine andere Richtung lenken. Mit Wollen und Tun.
Ich danke dir herzlich und schicke dir liebste Wochenendgrüße von mir, Edeltrud
Edeltrud Wisser (23.07.2011):
Danke, Faro. Wie sagte schon Albert Einstein: *Der Gipfel des Wahnsinns ist es, auf Veränderungen zu hoffen, ohne etwas zu verändern.*
...dafür ist ein Denkprozess schon ein Anfang, entsprechende Taten natürlich das Optimum.
Herzliche Grüße für dich, von Edeltrud
Edeltrud Wisser (23.07.2011):
Ja, hier kann ich dir nur zustimmen, liebste Gabi, das viele Sandkörnchen von Nöten sind um diese unmenschliche Maschinerie in eine andere Richtung zu lenken. Geben wir die Hoffnung nicht auf, dass es zu schaffen ist, mit Wollen und Tun. Ich danke dir ganz herzlich, mit Liebdrückdichgrüßen von mir für dich, deine Edeltrud
Edeltrud Wisser (18.07.2011):
Manchmal kann Sand im Getriebe ein Hemmnis darstellen, lieber Norbert, und dies hat häufig Negatives als Auswirkung. Jedoch bei dieser unmenschlichen Maschinerie die über den ganzen Erdball verteilt ist, wäre dieser Hemmschuh Sand von Nöten, damit das Stocken zumindest zum Nachdenken über Fehlerhaftes anregt, und im günstigsten Fall den Bewegungstrieb in eine andere (humanitäre) Richtung lenkt. Ich danke dir für deine zustimmenden und Worte sowie dein Lesen,und schicke dir herzliche Grüße von mir, Edeltrud.
Edeltrud Wisser (18.07.2011):
... dann sind wir schon der Körnchen zwei, und vielleicht bleibt es nicht dabei, denn wenn man Herz, Gefühl betont, erschließt sich fern am Horizont, ein Lichtstreif der die Hoffnung nährt, dass Seelengröße sich bewährt. Ich danke dir ganz herzlich, lieber Uwe, auch für die belobenden Worte.
Sei lieb gegrüßt von mir, Edeltrud
Edeltrud Wisser (18.07.2011):
Liebe Heidi, ja, es ist manchmal schwer zu ergründen wo man beginnen soll den Sand einzustreuen der diese Unmenschlichkeit zum stocken bringt. Es wäre an vielen Stellen von Nöten, denn diese lieblosen *Maschinen* sind über den ganzen Erdball verteilt. Die eigene Umgebung wäre vielleicht ein erster Schritt, hier nicht die Augen zu verschließen, oder zu denken, es wird sich schon jemanden finden der entgegenwirkt.
Ich danke dir ganz herzlich für deine offenen und wertschätzenden Worte.
Sei lieb gegrüßt von mir, und hab einen schönen Abend, Edeltrud
Edeltrud Wisser (18.07.2011):
Ja, lieber Franz, häufig ist es schon nach zwölf, und es kann der Zeiger nicht mehr zurückgedreht werden. Jedoch gibt es noch vieles wo wir Menschen den Zeiger anhalten können, so dass er für das Morgen hoffnungstragend ist.
Mir/meinem Auge geht es besser, wenn auch noch nicht optimal. Aber, und dies ist ein Lichtblick, ich werde wohl um eine OP herumkommen, denn der Riss heilt. Ich muß es hüten und achtsam sein, es viel geschlossen halten, alle Anstrengung vermeiden, ebenso dass was ihm schaden könnte. Sei froh, dass Moni dir Hustensaft verabreicht, auch wenn er bestialisch schmeckt, Hauptsache er hilft, und du kannst weiterhin träumen, von was auch immer. Pass auf dich auf, und urlaube nochmal, das ist Gesundheitsfördernd psychisch wie physisch. Liebe Grüße zu euch nach Unterfranken, von eurer Edeltrud
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