Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Ich will.....“ von Edeltrud Wisser


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Dabei, liebe Edeltrud, helfe ich dir gerne. Form und Inhalt machten Freude, dein Werk zu lesen! Herzlichst RT

Edeltrud Wisser (23.07.2011):
Dankeschön Rainer, auch für den Mut mitzumachen, unmenschliches Getrieb zu besanden zu einer postiven Wende. Herzliche Wochenendgrüße für dich, von Edeltrud

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Liebste Edeltrud,
ein endloser schwerer Weg, dazu gehört Mut und Wille, ein Herzenswunsch mit Hoffnung für "ALLE"! Dein Gedicht ist aktuell und zustimmende Worte auch von mir.
Liebste Sonnengrüße schickt Dir Gundel






Edeltrud Wisser (23.07.2011):
Liebste Gundel, das ist wahrlich ein endlos langer Weg, da diese unmenschliche Maschinerie über den ganzen Erdball verstreut ist. Jedoch darf man die Hoffnung nicht aufgeben, dass viele kleine Körnchen es einmal bewirken können das Getriebe in eine andere Richtung lenken. Mit Wollen und Tun. Ich danke dir herzlich und schicke dir liebste Wochenendgrüße von mir, Edeltrud

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Liebe Edeltrud,

bravo! - Mitdenken, querdenken und umdenken...als das finde ich in deinen Versen wieder..und das gefällt mir in Aussage UND Form! :-)

Liebe Grüße
Faro

Edeltrud Wisser (23.07.2011):
Danke, Faro. Wie sagte schon Albert Einstein: *Der Gipfel des Wahnsinns ist es, auf Veränderungen zu hoffen, ohne etwas zu verändern.* ...dafür ist ein Denkprozess schon ein Anfang, entsprechende Taten natürlich das Optimum. Herzliche Grüße für dich, von Edeltrud

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Liebste Edeltrud,

da gibt es reichlich Sand in das Getribe von Geld, Gier und Mcht hinein zu schippen, denn es läüft zu vieles schief. wie viele Generationen nach uns es richten müssen - sollen es eh nicht können werden... Darüber mag ich gar nicht nachdenken.


Ganz viele so liebe Herzensgrüße zu Dir von mir, Deine Gabi

Edeltrud Wisser (23.07.2011):
Ja, hier kann ich dir nur zustimmen, liebste Gabi, das viele Sandkörnchen von Nöten sind um diese unmenschliche Maschinerie in eine andere Richtung zu lenken. Geben wir die Hoffnung nicht auf, dass es zu schaffen ist, mit Wollen und Tun. Ich danke dir ganz herzlich, mit Liebdrückdichgrüßen von mir für dich, deine Edeltrud

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Liebe Edeltrud, wenn wir auf diese Art den Untergang dewr Welt aufhalten wollen, dann müssen wir der Sand im Getriebe sein, der das aufhält. Liebe Grüße Norbert

Edeltrud Wisser (18.07.2011):
Manchmal kann Sand im Getriebe ein Hemmnis darstellen, lieber Norbert, und dies hat häufig Negatives als Auswirkung. Jedoch bei dieser unmenschlichen Maschinerie die über den ganzen Erdball verteilt ist, wäre dieser Hemmschuh Sand von Nöten, damit das Stocken zumindest zum Nachdenken über Fehlerhaftes anregt, und im günstigsten Fall den Bewegungstrieb in eine andere (humanitäre) Richtung lenkt. Ich danke dir für deine zustimmenden und Worte sowie dein Lesen,und schicke dir herzliche Grüße von mir, Edeltrud.

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...Edeltrud, ein guter Wille führt zur Tat, so wollen wir es auch tun!!!
LG von Bertl.

Edeltrud Wisser (18.07.2011):
Danke, Bertl, das sehe ich auch so...packen wir es an! Liebe Grüße in einen schönen Monatgabend für dich, Edeltrud

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Liebe Edeltrud, ein wundervolles Werk mit Herz und Verstand. Ja, lass uns Sand in das teuflische Getriebe von Macht, Geld und Gier schippen.

Herzlich grüßt dich Uwe

Edeltrud Wisser (18.07.2011):
... dann sind wir schon der Körnchen zwei, und vielleicht bleibt es nicht dabei, denn wenn man Herz, Gefühl betont, erschließt sich fern am Horizont, ein Lichtstreif der die Hoffnung nährt, dass Seelengröße sich bewährt. Ich danke dir ganz herzlich, lieber Uwe, auch für die belobenden Worte. Sei lieb gegrüßt von mir, Edeltrud

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Liebe Edletraud,

das würden viele von uns gerne tun, Dein schönes Gedicht befolgen. Meistens wissen wir nicht, woher wir den Sand in welches Getriebe geben kann. Um KInder zu schützen, muss man wirklich die Augen auf halten. Heute würde ich immer mit in die Schule gehen und sie auch von dort wieder abholen. Wenn ich bedenke, wie frei wir in unserer Kindheit waren, tut mir das richtig leid. Aber ich meine, es geht nicht anders. Es gibt zu viele, von den unverantwortlichen Verbrechern heute. Eindringliches Thema und sehr liebenswertes Gedicht.

liebe Grüße,

Heidi

Edeltrud Wisser (18.07.2011):
Liebe Heidi, ja, es ist manchmal schwer zu ergründen wo man beginnen soll den Sand einzustreuen der diese Unmenschlichkeit zum stocken bringt. Es wäre an vielen Stellen von Nöten, denn diese lieblosen *Maschinen* sind über den ganzen Erdball verteilt. Die eigene Umgebung wäre vielleicht ein erster Schritt, hier nicht die Augen zu verschließen, oder zu denken, es wird sich schon jemanden finden der entgegenwirkt. Ich danke dir ganz herzlich für deine offenen und wertschätzenden Worte. Sei lieb gegrüßt von mir, und hab einen schönen Abend, Edeltrud

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"Es gilt die Gegenwelt zu schaffen,
der Zeiger steht auf fünf vor zwölf,"!
Zwei wundervolle Zeilen in einem sehr beglückenden Gedankengang mein Sternenmädel! Ja, es ist zu oft schon nach zwölf!!!!!! Nun Edeltrud ich hoffe dass alles bei Dir wieder OK ist – mein Husten ist immer noch gegenwärtig! So gibt mir Herzblatt jeden Abend immer einen besch…. Hustensaft der bestialisch schmeckt. Die einfachste Lösung, sie würde mich mehr an die Brust drücken (Gegenteil gestern ersichtlich) und als Nebeneffekt gäbe es dies, was heute ersichtlich ist! So träume ich halt nur noch von vielem, unter anderem auch von leckeren Rouladen natürlich!!! Passe gut auf Deine Gesundheit auf, ich für meine Person muss alleine auf mich aufpassen! In Hessen sagt man, „bass uff“!!! Schmunzelgrüße Dein Freund Franz mit meinem Boss Monika Herzblatt oder nicht - grins



Edeltrud Wisser (18.07.2011):
Ja, lieber Franz, häufig ist es schon nach zwölf, und es kann der Zeiger nicht mehr zurückgedreht werden. Jedoch gibt es noch vieles wo wir Menschen den Zeiger anhalten können, so dass er für das Morgen hoffnungstragend ist. Mir/meinem Auge geht es besser, wenn auch noch nicht optimal. Aber, und dies ist ein Lichtblick, ich werde wohl um eine OP herumkommen, denn der Riss heilt. Ich muß es hüten und achtsam sein, es viel geschlossen halten, alle Anstrengung vermeiden, ebenso dass was ihm schaden könnte. Sei froh, dass Moni dir Hustensaft verabreicht, auch wenn er bestialisch schmeckt, Hauptsache er hilft, und du kannst weiterhin träumen, von was auch immer. Pass auf dich auf, und urlaube nochmal, das ist Gesundheitsfördernd psychisch wie physisch. Liebe Grüße zu euch nach Unterfranken, von eurer Edeltrud

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