Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Weidenflüstern“ von Inge Offermann


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Inge, die Psyche der Natur hast du wunderbar erfasst;-) lG von Adalbert.

Inge Offermann (24.07.2011):
Lieber Adalbert, vielleicht kommt es daher, weil ich mich verbunden fühle. Du vermagst dies als Naturmensch gut nachzuvollziehen. LG, Inge

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Liebe Inge,

ein gefühlvolles Bild, das die Natur beispielhaft in den Menschen abbildet..

Liebe Nachtgrüße
Faro

Inge Offermann (23.07.2011):
Lieber Faro, Weidenbäume haben etwas Weibliches an sich, darum auch diese Metaphorik mit Naturbezug. Liebe WE-Grüße, Inge

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Liebe Inge,

trotz unerfüllter Liebe ist die Romantik total erhalten geblieben. Ich bewundere, wie Du all die Zauberworte immer wieder erneut triffst. Wieder wunderschön gemalt.

liebe Grüße,

Heidi

Inge Offermann (22.07.2011):
Liebe Heidi, die Zauberworte flüsterte der Weidenwind, die Bäume lauschten ihm. Herzlichen Dank für deine Zeilen. Liebe WE-Grüße, Inge

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Gedanken, die mich bei diesem "Sommer-Wetter" durchaus herbstlich treffen, liebe Inge. Herzlichst RT

Inge Offermann (22.07.2011):
Lieber Rainer, die derzeitige Witterung versetzt einen innerlich in Herbststimmung und in der Natur sind bereits gewisse Ansätze wie zu rasch gereifte Früchte und Beeren und mitunter auch erste Blattverfärbung aufgrund der kühlen Temperaturen zu beobachten. Vielleicht zeigt sich die Sonne wieder am Wochenende. Herzlichst, Inge

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Liebe Inge,
ein zartes Flüstern der Bäume und ich höre es hier von den Birken, sie biegen und wiegen sich zärtlich im Wind. Dazu eine leuchtende Eberesche, eine Augenweide! Gern Dein Gedicht gelesen.
Liebe Morgengrüße schickt Dir Gundel

Inge Offermann (22.07.2011):
Liebe Gundel, Birken sind ebenso wie Weiden Naturmotive der Zärtlichkeit, Leichtigkeit, die zu bildlichen Vergleichen in der Lyrik anregen. Liebe Nachtgrüße sendet dir Inge

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Gedanken die mir nicht nur gefallen, habe doch auch meine Weide am Fluss die ich liebe! Erstaunlich wie schnell ein Ast den man in das Wasser stellt neu erblüht!!! Grüße Franz

Inge Offermann (22.07.2011):
Lieber Franz, an den Lieblingsbaum darf man sich anlehnen, seine Rinde spüren und zugleich Geborgenheit. Nachtgrüße sendet dir Inge

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