Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Mach´s gut!“ von Georg Wegener


Das Gedicht lesen - oder weitere Beiträge und Infos von Georg Wegener anzeigen.

Beiträge anderer Autorinnen und Autoren aus der Kategorie „Gefühle“ lesen

Mutterliebe

27.07.2011
Bild vom Kommentator
Lieber Georg,
Schuldzuweisungen ist nur Wut. Der erste Moment der Verzweiflung. Loslassen ist sehr schwer wenn man einen Menschen wirklich aus tiefstem Herzen liebt. Da gibt es einen Spruch der da lautet: Liebe mich wenn ich es am wenigsten verdient habe, denn dann brauche ich es am meisten. Und Eifersucht bedeutet: Angst einen Menschen zu verlieren.
Schön geschrieben.
Liebe Grüße sendet Dir Sabine
Bild vom Kommentator
Lieber Georg,

die vorgetragenen Empfindungen verdienen nun ein Echo aus der Sicht der "anderen Seite", denn Eifersucht ist immer ein Zeichen von Angst & Co. :-)

Liebe Grüße
Faro
Bild vom Kommentator
Schorsch i hob´s mer g´docht!!! Schmunzelgrüße der Franz
Bild vom Kommentator
Lieber Georg,
da stimmt einfach die CHEMIE nicht mehr. Von Schuld würde ich nicht reden.
Die Liebe kommt, die Liebe geht, und das WARUM wird immer ein Geheimnis bleiben.
Gefühle lassen sich nicht diktieren.
Sie sind frei wie der Vogel im Wind.
Ein schönes WE wünscht Chris
Bild vom Kommentator
HALLO
DAS HAST DU IN DEINEM GEDICHT GUT BESCHRIEBEN.- ICH MUSTE MEINEN ERSTEN MANN NACH FAST 30 JÄHRIGER EHE AUCH LOSLASSEN.MEIN MANN BEREUT ES NOCH HEUTE.WIR SIND GUTE FREUNDE UND ER SCHÜTTET MIR OFT SEIN HERZ AUS.ER SAGTE ES WAR DER FEHLER SEINES LEBENS ALS ER GING.ABER ICH KONNTE NICHT MEHR ZURÜCK DAS VERTRAUEN WAR HIN.DIE FRAU WEEGEN DER ER MICH VERLASSEN HAT DIE HAT IN NOCH WÄREND UNSRER SCHEITUNG FALLLEN GELASSEN.--ABER HEUTE BIN ICH JA WIEDER VERHEIRATET UND SUPI GLÜCKLICH)DEIN GEDICHT HAT MICH AN DIESE ZEIT ERINNERT UND ZEIGT MIIR WIE SCHÖN ICH ES HEUTTE HABE LIEBE, VERTRAUEN, HUMOR IST DIE INSEL MEINER EHE.-GANZ HERZLICH GRÜSST DICH, URSULA
Bild vom Kommentator
Lieber Schorsch,

Schuld daran bist du, ist der einzige Satz in Deinem guten, sensiblen Gedicht, den man ein bisschen bezweifeln muss. Es ist keine Frage der Schuld, weil es immer ein Gefühl des Missverstanden werdens ist. Es schleicht sich eine Unzufreidenheit ein, die der eine, der zuerst damit anfängt, sich nicht traut zu sagen. Das ist fast immer die Krux, dass man nicht miteinander spricht. Dass man nicht die gewaltfreie Auseinandersetzung sucht, sondern den anderen oft aus Agression heraus unehrenvoll verletzt. Auch wenn die Lilebe stirbt, muss man doch nicht den Respekt voreinander verlieren. Es ist viel besser in jedem Fall miteinander zu reden und wenn der andere böser Stimmung ist, das Gespräch auf morgen vertagen. Da hast Du ein gutes Thema gewählt und wunderfein bedichtet, Du Lieber.

ganz liebe Grüße,

Heidi
Bild vom Kommentator
Lieber Georg, hier hast du dich sehr gut hineinversetzt. Stimmung und Gefühle bestens beschrieben.

Herzlich grüßt dich Uwe
Bild vom Kommentator
Lieber Georg,
das hast du, wie mir scheint, gut getroffen. Gut auch das es nicht authentisch ist. LG Maeion
Bild vom Kommentator
Wichtig ist, dass man sich empathisch in Menschen und Situationen hineinversetzen kann, Georg. Eine Kunst von Lyrikern. Dir gelang es hier! Liebe Grüße von RT.
Bild vom Kommentator
Georg, du hast sehr gut die Gefühle ausgedrückt, wenn es einfach nicht mehr passt. GlG von Adalbert.

Nicht vergessen: Eigenen Kommentar zum Gedicht verfassen!

 

Die Rechte und die Verantwortlichkeit für die Leserkommentare liegen bei den jeweiligen Einsendern.
Die Betreiber von e-Stories.de übernehmen keine Haftung für die Beiträge oder von den Einsendern verlinkte Inhalte.
Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).