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Inge Offermann (27.07.2011):
Lieber Micha, im Traum verwandelt sich manches zum Phantasievollen, vielleicht spielte unterschwellig noch der Gedanke an Mohnblumen oder rote Tulpen mit, die Sehnsucht nach lebhaften Farben dürfte bei diesem Wintertraum bestanden haben und der Anblick der Lampions war auf jeden Fall vorher. Herzlichen Dank für deinen ausführlichen Kommentar. Liebe Grüße, Inge
Inge Offermann (27.07.2011):
Lieber Rainer, herzlichen Dank für deinen Kommentar. Träume ich etwas, versuche ich den Traum nach Möglichkeit auch zu analysieren, wobei die Schlussfolgerung manchmal einfach ist, ein Martinsumzug spielte dabei wegen seiner roten Lampions jedenfalls auch eine Rolle. Diese tauchten wohl wegen der faszinierenden roten Farbe im Novemberdunkel im Traum auf. Du planst wohl einen längeren Auslandsaufenthalt, ich hoffe unter einem positiven Stern. Liebe Grüße, Inge
Inge Offermann (26.07.2011):
Lieber Frank, das hängt letztendlich mit meiner inneren Beziehung zur Natur zusammen, der die Schönheit innewohnt. Herzlichen Dank für deinen Kommentar. Liebe Grüße in den Tag sendet dir Inge
Inge Offermann (27.07.2011):
Liebe Heidi, diese Sichtweise teile ich auch. Sonst wäre ja das Gedicht hierzu nicht entstanden. Herzlichen Dank für deinen Kommentar. Einen lieben Gruß sendet dir Inge
Inge Offermann (27.07.2011):
Liebe Gundel, so abwegig ist der Gedanke gar nicht, da sich der Traum auch auf rote Lampions eines Martinsumzuges bezieht, die sich dann in der phantasievollen Traumfreiheit in Blumen verwandelten. Liebe Grüße, Inge
Inge Offermann (25.07.2011):
Liebe Chris, die Traumlichter beziehen sich auf die roten Lampions eines Umzuges zum Martinstag, welche im Traum als rote Lichter auftauchten und sich dann in leuchtende Blumen verwandelten. Dir einen schönen Montag und guten Wochenstart, Inge
Inge Offermann (25.07.2011):
Lieber Rüdiger, in den 80er Jahren lebte ich in Berlin-Zehlendorf. Dort fand jährlich ein Martinsumzug mit roten Lampions statt. Auf diesen Umzug bezieht sich der Traum. Liebe Grüße, Inge
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