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„Wie sicher ist die Welt?“ von Norbert Wittke


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Lieber Norbert,
das sind Fragen, die kaum beantwortet werden können, doch solange es Leute gibt, deren Toleranzgrenze nicht über den eigenen Gartenzaun hinausgeht, solange wird diese Welt nicht besser werden. Und sicherer schon gar nicht. Obwohl Extremisten nur einen geringen Anteil ausmachen, der Schaden, den sie anrichten wird immer im Mittelpunkt des Interesses stehen, doch dabei wird gerne vergessen wo die eigentlichen Ursachen liegen.
Wir müssen sie ertragen, solange es uns nicht gelingt unsere Gesellschaft, wie uns selbst zu verändern und anders zu gestalten. Man kann hoffen, dass sich vielleicht unsere Nachkommen einmal anders aufführen werden.
Im Moment ist alles sehr schwierig, und angespannt, mit vielen Brennpunkten, das wird lange brauchen, und ein Ende ist nicht abzusehen, leider.
Das sind traurig machende Aussichten, aber weiter geht es trotzdem, und das ist auch gut so.
Sehr viel steckt in deinem Text, und es gebührt ihm auch mal etwas mehr darüber anzumerken.
Ich tat es gerne.
Liebe Grüße und alles Gute.
Micha
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Lieber Norbert,

die Gesellschaft gebärt selbst den Wahnsinn und beachtet ihn jammernd erst dann, wenn er zuschlägt.. wo sind die Mitmenschen, die sich beizeiten um diese Gewaltentwicklungen und ihre Urheber kümmern?

Liebe Grüße
Faro
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Man ist nur noch sprachlos, Norbert. Deinen guten Gedanken folgte ich jedoch gerne. Herzlichst RT
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Lieber Norbert,

ich glaube, man weiß inzwischen wie ich über den Glauben denke. Ich bin der Meinung Gott kann für nichts etwas dafür. Es gibt ihn nicht. Er wurde von uns erfunden, weil man sich in früheren Zeiten vieles nicht erklären konnte. Wir sind aus biochemischen Reaktionen entstanden. Aus Aminosäuren, Kohlenstoff, Wasserstoff und Sauerstoff. Es hat sich alles langsam entwickelt. Mit der Amöbe fing alles an. Der Mensch ist erst viel später in Erscheinung getreten. ABer ich kann natürlich verstehen, dass man das nicht so gerne sieht, dass unser Ursprung so pragmatisch ist und unser Leben nur seltsamen Säften zu verdanken haben. Selbst heute weiß man, dass alle menschliche Wesensart Hormonen zu verdanken ist. So langweilig sind wir. So sehe ich das und die Kirche hat Gott dazu verwendet, die Menschen untertan zu machen. Ich weiß schon, dieser Glaube ist mit der Muttermilch auf einen über gegangen, bei mir auch, da kann man sich schlecht davon lösen. Ja und wenns einem gut tut, kann man ja auch glauben. Gutes Thema und gut gedacht.

liebe Grüße,

Heidi
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Lieber Norbert,

sehr sehr nachdenkliche Zeilen von Dir. Sicher ist hier auf dieser Welt in dieser Zeit gat nichts mehr und es wird immer so sein, bleiben vielleicht sogar noch schlimmer werden. Wer weiss wer da vielleicht seine Fäden zieht? Wissen können wir rein gar nichts. Doch ändern können wir auch nichts daran es liegt nicht in unseren Händen. Es bringt und nichts uns zu verstecken...

Liebste Herzensgrüße an Dich und Deine Elfie von mir, Gabi
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Norbert, das war schon immer so, sicher ist gar nichts;-))) außer der Tod! LG von Bertl.
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Super geschrieben lieber Norbert. Leider ist die Welt so...und wir fragen und fragen...warum ? Manchmal denke ich...das da mehere Götter ihre Hand im Spiel haben. Vielleicht sitzen sie irgendwo an einem Tisch...und spielen...bekämpfen sich gegenseitig...und wir sind die Spielfiguren auf einem großen Spielbrett. Lieben Gruß an Dich...Rüdiger
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Hallo Norbert. Gefahren hat´s schon immer gegeben und wird´s auch immer geben. Früher hörte man den Medien – Technik bezogen eben weniger doch in heutiger Zeit geht dies eben ganz schnell!!!Grüße Dir der Franz

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