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„Sommers Schattenseite- Böser Fehler“ von Heino Suess


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Da könnte ich dir auch ein Lied von Singen, lieber Heino, und gerade kürzlich hat mich so eine beim Einschlafen gestört. Bin dreimal aufgestanden und beim dritten Male hab ich sie dann an die Wand gedrückt, mit ´nem Handtuch, ganz vorsichtig eben, wegen der Flecken... ;-)
Und dann war Ruhe... hab auch gut geschlafen... also erledigt, dachte ich.
Am nächsten Morgen dann, zu meiner Überraschung hatte ich ´nen dicken Stich an der Hand, und der juckte füchterlich.
Sind schon arg schlimme Plagegeister, und nächstes Mal wird auf die Tapete keine Rücksicht mehr genommen, obwohl es heutzutage wesentlich weniger davon gibt, als zu meiner Kinderzeit... damals war es abends im Sommer draussen kaum auszuhalten und die kleinen gelben Fläschchen waren heiß begehrt und schnell gelehrt... :-)
Dein Gedicht, eigentlich eine "Lehrstunde" für Moskitojäger, denn immerhin von Erfolg gekrönt und dabei selbst keine größeren Wunden davongetragen, es ist große Klasse, und da wird auch das Fenster gerne mal "aufgelassen"... hier im süddeutschen Sprachraum sowieso... nur eben nicht an schwülen Sommertagen, selbst wenn es jetzt hier bei uns eher vernachlässigt werden kann.
Mir gefiel es jedenfalls sehr, eine wahre Tirade, höchst unterhaltsam und sehr anspruchsvoll in lyrische Verse gekleidet, und ich hab es mit Begeisterung gelesen.
Dir noch einen schönen Abend, und eine mückenfreie Nachtruhe.
Liebe Grüße.
Micha
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Bin zwar Freund fast aller Tiere, jedoch bei Mücken sicherlich nicht. Die lieben mein Blut!!! Nun Heino, gestern hatten wir am Nachmittag im Garten diese ganz kleinen Fliegen und die waren mehr als lästig - zack und schon war Ruhe!!! Grauenhaft jedoch immer die Flecken danach an der Wand, mal sehen ob sie sich über einen Witz totlachen können!?! Schmunzelgrüße Dir und Familie der Franz
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Lieber Heino,

klasse!!
Doch nicht jede Jagd gewinnt
auch gestochnes Blut gerinnt. ;-)

Liebe Grüße
Faro

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Lieber Heino,

lustig geschrieben von Dir. Doch sind sie wirklich eine Plage die einen Schlaf und Nerv rauben können. Ich kann Dein Leid soooo gut nachvollziehen.

Sei von Herzen lieb gegrüßt von mir, Gabi
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Lieber Heino!
Leidgeplagt, wahrlich kein Entzücken...
der lange K(r)ampf mit den Stechmücken!
Klimaanlage an, und die Fenster zu...
schon hast Du Deine nächtliche Ruh!
Herzl. Mittwochs-Grüße und stichfreie Nächte wünscht Dir mitfühlend der Dichterkollege Jürgen
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Lieber Heino, früher ging es bei mir ähnlich zu. Seit über 10 Jahren haben wir an den Fenstern Fliegengitter. So entfällt für mich das Jagen und ich kann die Fenster ruhig auflassen. Liebe Grüße Norbert
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Lieber Heino, wer hat eine solche Nacht nicht
auch schon erlebt! Dein Gedicht habe ich
amüsiert gelesen und darin mich selbst erkannt.
Herzlichst Gudrun
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Lieber Heino,
Dein herrlich komisches Gedicht zum Thema Mückenmisere habe ich schmunzelnd gelesen, klasse!
Liebe Grüße aus dem zur Zeit mal sonnigen Wiesbaden sendet Dir
Ingrid
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...Heino, womöglich brichst dir noch ein Bein
und dir sticht die Gelse ins Bein hinein;-)grins*
toll geschrieben,
lG von Bertl.
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Lieber Heino, auch wenn man weiß, dass die Weibchen dringend Blutkonserven für den Nachwuchs benötigen, hört irgendwann auch beim Mediziner das Verständnis auf, nicht wahr?
Mitfühlende Grüße
Gerhild

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