Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Zwei auf gleichem Weg“ von Georg Wegener

Lieber Georg,

Toleranz und Mitmenschlichkeit sind das A & O in einer globalisierten Gesellschaft..und somit dein Gedicht genau den Nerv..

Liebe Grüße
Faro

Lieber Georg,
das Gedicht gefällt mir sehr gut und ist leicht zu verstehen. Auch wenn wir uns von außen gesehen, sehr unterscheiden, so sind wir uns doch innerlich sehr ähnlich. Das ist ein Aufruf zu mehr Toleranz und das finde ich gut so. Gern gelesen.
Herzliche Grüße von Konrad.

Lieber Schorsch,

wenn wir alle friedlich wären, würde es vielen Menschen zu langweilig. Der Gedanke aber, Deines Aufrufes, trotz Verschiedenartigkeit tolerant zu sein, ist sehr anzuerkennen. Aber Du siehst ja wie es auf der Welt zugeht. Es können die Besten nicht in Frieden leben, wenn es dem bösen Nachbarn nicht gefällt. Neben klugen Menschen, die Deine These auch so sehen, gibt es eben auch die Dummen, oder Ehrgeizigen, die einfach keine Ruhe geben. Das gabs immer schon und wird leider so bleiben. Ein wunderbar von Liebe getragenes Gedicht.

liebe Grüße,

Heidi

Lieber Schorsch, ein liebevoll geschriebenes Gedicht zum Thema, schöner geht es nicht, und nicht wahrer!
Herzl., Heino!

Das ist die richtige Einstellung in Richtung Zukunft, Schorsch;-) glG von Adalbert.

Richtig Schorsch. Nicht nur dem Glauben bezogen sind wir alle Brüder und Schwestern!!! Dir liebe Grüße der Franz

Lieber Georg,

das Gedicht ist mir gleich durch den leichten Sprachfluss aufgefallen- es lässt sich sehr gut lesen.

*Ob du Angst spürst in der Nacht* - ein berührender Satz. Und den Schlußsatz finde ich auch sehr gelungen- vor allem das Wortspiel *innen äußerst ähnlich sind*.

lg Alexandra

Sehr schön gesagt, lieber Georg! Ob es nun zwei Menschen beim ersten Kennenlernen und sich Verlieben sind oder ob es die Begegnung mit Anders-farbigen, -gläubigen, -lebenden ist, erst durch richtiges vorurteilsfreies aufeinander Zugehen lernt man sich kennen und schätzen. Sonnige Grüße in den August, christa