Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Kraut und Unkraut“ von Christa Astl


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Liebe Christa,
gut geschrieben, dein Gedicht. Das Ungewollte kommt immer wieder, auch wenn ich es nicht will. So ist es nicht nur mit dem Unkraut sondern auch mit meinen Gedanken. Ich will ja nur schöne Gedanken haben, aber auch die häßlichen, negativen Gedanken kommen immer wieder. Wenn ich aber alles so sein lasse, so kann ich mich an den schönen Gedanken freuen und brauche nicht so gegen das Negative kämpfen. Vielleicht ist das ja mit Kraut und Unkraut auch so. Denk einmal darüber nach.
Herzliche Abendgrüße von Konrad.

Christa Astl (04.08.2011):
Lieber Konrad!Du hast mich total gut verstanden! Der Vergleich mit den guten und negativen Gedanken gefällt mir, daran habe ich nicht gedacht, und dass man auch die nicht guten zulassen muss, denn dann können sie selber gehen. Wenn ich sie aber verdrängen will(wie Unkraut), kommen sie immer wieder. Danke lieber Konrad für diesen Gedankenanstoß. Lieben Gruß zum Wochenende, christa

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Hallo Christa! Manches (vielleicht sogar alles) was wir als Unkraut bezeichnen hat seinen Sinn! Gott hat´s erschaffen! Grüße Dir der Franz

Christa Astl (04.08.2011):
Den SINN streite ich niemandem ab, nur den PLATZ. Ich darf ja auch nicht im Parlament sitzen, das ist auch nicht mein Platz;-)) Lieben Gruß zum Wochenende, christa

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Liebe Christa,

so geben wir dann jedem Kraut
den Platz, der ihm dann wohlvertraut. :-)

Liebe Grüße
Faro



Christa Astl (04.08.2011):
Ja, lieber Faro, wenns doch nur an seinem "wohlvertrauten Platz" bliebe! Aber heut bin ICH wieder am wohlvertrauten Platz bei der Familie. Lieben Gruß, christa

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Liebe Crista, dein Thema ist ein "weites Feld"...nicht alle Kräuter sind willkommen, und manches "Un"kraut ist ein Heilkraut! Aber mein "Feld" ist nicht so "weit", dass ich alle stehenlassen darf.Z.B lass ich aber, wg. der Falter, eine Brennesselecke...
Gern dein buntes Gedicht gelesen, herzl., Heino.

Christa Astl (04.08.2011):
Alles darf SEINEN PLATZ haben, aber gewisse Grenzen muss ich ziehen, ganz in der Wildnis lebe ich doch nicht, aber in einem naturnahen Garten, mit sooo viel ARbeit... Liebe Grüße in einen morgen hoffentlich wieder schönen Tag, christa

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Hallo
Die Sache mit dem Unkraut ist in Deinem Gedicht sehr gut beschrieben.... wenn ich schonmal im Garten helfe, hab ich zum Glück meist die Aufgabe des Rasenmähens oder Kantenschneidens. Das Unkraut ist als wahrer Überlebenskünstler bekannt..... manche Unkräuter sind aber auch mehr Kraut als Un.... sehe ich bei den anderen Kommis heraus. Ich hab mal gehört, dass ein wildwachsender Bereich die Verbreitung des Unkrauts fördert, weil es sich von der "wilden" Ecke aus, ungehindert vermehren kann; ist da was dran?
Fröhliche Sommergrüße, Roland

Christa Astl (02.08.2011):
An der Weisheit vom "Verbreiten" ist nichts dran. Die Samen werden vom Wind, von den Vögeln vertragen, manche Pflanzen bilden meterlange Wurzeln oder Luftwurzeln und kommen so immer weiter, und vieles verbreitet man selber mit Komposterde, da drin wächst leider (fast) alles wieder, was man mal ausgerissen hat. Gartenarbeit - Ende erst im Winter. Gute-Nacht-Gruß von Christa

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Liebe Christa,

es ist zwar oft als Unkraut bekannt, aber vieles lasse ich auch davon stehen, weil es auch schön ist. Der Blutwweiderich, die Wegwarte, manche Distel, mancher Storchenschnabel,Birkenröschen, Mädesüß oder Veilchen, manches kenne ich gar nicht, trotzdem ist es schön. Den Girsch kann man sogar essen. Viele haben den Namen Unkraut zu Unrecht. Aber das Franzosenkraut oder Gras ist schon lästig und auch leider der Löwenzahn, den ich so gerne mag. Schön und nett geschrieben.

liebe Grüße,

Heidi

Christa Astl (02.08.2011):
Liebe Heidi! Keine Angst, ich lass genug "Unkräuter" stehen, aber mitten unter den Blumen müssen sie sich nicht so breit machen. Wie schaut denn das au; Brennnesseln unter den Rosen? Ich habe ein fast 1000qm großes Grundstück, fast 1/4 lasse ich als "Wildnis" mit Heckenrose, wilden Erd- Him- und Brombeeren und allem was wachsen will. Liebe Grüße, christa

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Hallo Christa! es ist so überall das gleiche Problem, aber freue dich am Schönen um dein Haisl. Freue mich über dein Gedicht Liebe Grüße Anna

Christa Astl (02.08.2011):
Liebe Anna! Es hat doch geklappt!! Den Bichl unterm Haus kennst nimmer, vollkommen zugewachsen, nicht nur vom Unkraut;-) Aber Arbeit, fast schon zu viel allein. - Am Samstag komm ich doch nicht nach BZ. Lieben Nachtgruß, christa

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Ja liebe Christa...es ist schon ein Kreuz mit dem lieben Unkraut...es wächst immer schneller als die schönen Pflanzen die man haben will. Sehr schön von dir geschrieben...Lieben Gruß an Dich...Rüdiger

Christa Astl (02.08.2011):
Wenns nicht sooo viel Arbeit wäre! Und bin ich hinten fertig, gehts vorne wieder los... Dir noch einen schönen, kreativen Abend und lG, christa

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Christa, jeder kämpft ums Überleben,
sonst würde es kein Unkraut geben.

Sehr gut geschrieben, lG von Bertl.

Christa Astl (02.08.2011):
Danke, lieber Bertl, für den gereimten Kommentar. Solltest auch einen Einser dafür kriegen! Lieben Gruß, christa

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