Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Waldsterben“ von Paul Rudolf Uhl


Das Gedicht lesen - oder weitere Beiträge und Infos von Paul Rudolf Uhl anzeigen.

Beiträge anderer Autorinnen und Autoren aus der Kategorie „Erfahrungen“ lesen

Bild vom Kommentator
Nicht nur die Stürme haben ihre Spuren hinterlassen, dennoch habe ich diese Tage gelesen! „Noch nie ist´s dem deutschen Wald so gut gegangen!“! Zynismus? Grüße Dir Paul der Franz

Paul Rudolf Uhl (04.08.2011):
Keine Angst, der Wald stirbt nicht, die Natur bereinigt nur, was der dumme Mensch an Monokultur versaubeutelt hat, Franzl...

Bild vom Kommentator
Lieber Paul,

warum soll die Natur nicht verrückt spielen, wenn in ihr Verrückte hausen? :-)

Liebe Grüße
Faro

Bild vom Kommentator
Das Walssterben hat etwas nachgelassen lieber Paul...die Menschen sind etwas vorsichtiger geworden. Aber die globale Erwärmung nimmt jährlich zu...das Wetter ist aus dem rechten Takt geraten...und viele Pflanzen darunter auch die Bäume...vertragen es nicht...sie wandern aus. Super geschrieben...lieben Gruß an Dich...Rüdiger
Bild vom Kommentator
Lieber Paul,
noch rücken aus dem Norden jedes Jahr die Nordmanntannen aus Dänemark und Schweden an.Aber wenn die Erwärmung des Klimas so weiter geht, müssen die Zypressen aushelfen.
Ganz herzlich grüßt Dich
Ingrid
Bild vom Kommentator
Mischwald ist immer besser als Monokulturen, das steht außer Zweifel, Paule,
und den Christbaum bringt das Christkind,
wenn es einen schönen find;-)grins*
LG von Bertl.

Paul Rudolf Uhl (02.08.2011):
Recht hast, Bertl, aber Deine Nachricht is zweimal angekommen... Herzlich der Paul

Nicht vergessen: Eigenen Kommentar zum Gedicht verfassen!

 

Die Rechte und die Verantwortlichkeit für die Leserkommentare liegen bei den jeweiligen Einsendern.
Die Betreiber von e-Stories.de übernehmen keine Haftung für die Beiträge oder von den Einsendern verlinkte Inhalte.
Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).