Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Hungers wunderbare Vermehrung“ von Georges Ettlin


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Hunger, ein Wort das viele hier nicht kennen Georges. In Afrika den ganzen Tag!!! Grüße Franz

Georges Ettlin (05.08.2011):
Hallo, lieber Franz!-)) Ein bisschen Hungern tut uns aber gut, denke ich. Nun, der Aufwand für religiöse und politische Kämpfe würde den Hunger dort bestimmt lindern, wen dieser Aufwand fürs eigen Volk für Beschaffung und Organisation von intelligenter Produktion, Bildung und Selbsversorgung umgeleitet würde.Andererseits sind die Völker dort von Klimaveränderungen überrascht worden. Wenns nicht Regnet,ist Landwirtschaft schwierig. Zudem: Wer will den bei 40 Grad im Schatten auf dem Acker schuften? Ich sitze auf gepackten Koffern...bis bald, liebe Grüsse von Georges

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Lieber Georges, ein Gedicht zum Nachdenken. Geht es um die unverantwortliche Vermehrung des Hundgers in der Welt? Ich grüble noch. Milla

Georges Ettlin (04.08.2011):
Hallo, liebe Milla Barns!-)) Es ist gut ein guter Mensch zu sein...Aber man sollte die Hungerleider der Erde mit Umsicht fördern: Geld und Nahrung ist nicht gut...Besser ists, den Leuten das Arbeiten beizubringen, zum Beispiel in der Landwirtschaft. Auch das Anlegen von Bewässerungsanlagen ist mit Arbeit verbunden. Mit mit Schulen für Familienplanung mittels Monogamie und Sex als Spiel ohne Befruchtung die man den Menschen hilfreich errichten könnte, aber die Religionen dort verbieten uns das. Wenn man einem Hungernden helfen will, kann man ihm einen Fisch geben, besser ist es, ihm zu zeigen wie man Fische fängt, dann hat der Mensch dort dann ausgesorgt mit seiner eigenen Hände Arbeit. So denke ich als Schweizer. Lieben Gruss von Georges

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