Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„"Scherbe"...“ von Kerstin Langenbach


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Liebe Kerstin,
so etwas scharfkantiges im Mund zu haben ist wirklich alles andere als angenehm, und man kann heilfroh sein es noch rechtzeitig vor dem verschlucken bemerkt zu haben. Hatte selbst auch schon so ähnliche Dinge im Mund, die dort nichts zu suchen haben. Im Traum wohlbemerkt.
Man könnte das Sprechen an sich damit in Verbindung bringen, immer die Wahrheit zu sagen oder auch die Verschwiegenheit. Soweit meine Gedanken darüber.
Interessant sind sie, deine Zeilen, wenn auch mit viel Blut vermischt...
In der zweiten Strophe stimmt aber was nicht, denn es müsste "gepriessen" heißen, obwohl ich mir das nun auch nicht vorstellen kann... ;-)
Vermutlich meintest du aber "gespeist".
Mit lieben Grüßen in deinen Abend.
Micha

Kerstin Langenbach (09.08.2011):
Lieber Micha, ja, der Traum, den ich hier jedoch noch dramatischer darstellte, als er eigentlich war, war allerdings nicht gerade sehr lustig!!! Das Wort "gepreist" war schon beabsichtigt so gewählt und ist auch vertreten, besonders in älteren Lektüren oder auch Liedern. " Deine Idee, wie es heißen müsste, hätte ich nicht wählen wollen, besonders nicht mit "ss".. schmunzel.. . Auch dir ganz liebe Grüße und bis bald sagt dir Kerstin

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