Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Das schwarze Fohlen“ von Milla Barns


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Liebe Milla, ich habe das Gedicht mehrmals lesen müssen, um den Sinn einigermaßen zu erfassen, der nach meiner Meinung darin zum Ausdruck kommt. Und dabei festgestellt, dass der unbändige Drang nach Freiheit, nach unbeaufsichtigtem Tun – assoziativ dargestellt durch das Fohlen, das die Leine zerreißt und die jungen Burschen, die mit der Schale der Melonen um sich werfen – das Geschehen beherrscht. Was zusätzlich durch die unendliche Weite der Puszta unterstrichen wird.
Liebe Grüße
Hermann


Milla Barns (11.08.2011):
Lieber Hermann, eigentlich hat das Gedicht nicht so viel mit mir zu tun, aber so wie du den Sinn erfasst hast, dann wieder doch. Liebe Grüße nach Malchin von Milla

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Ein herrlich wildes
Fohlen liebe Milla.
Es grüßt dich
Margit

Milla Barns (09.08.2011):
Liebe Margit, danke. Kennst du den Dichter? Bist du mit Ungarisch aufgewachsen? Liebe Grüße Milla

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Liebe Milla, das sind Vollblutzeilen. Das Unbändige ist in uns :-)

Herzlich grüßt dich Uwe

Milla Barns (08.08.2011):
Lieber Uwe, freut mich, wenn du es so siehst. Naja, es ist ja nur eine Übersetzung. Aber der Dichter ist schon ein wilder Hengst. :)) Liebe Grüße Milla

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Hallo Milla,

sehr impressionistisch! - Und doch immer wieder Wechsel in die Realität. - Ich stelle mir einen Hof in der Puszta vor. - Ein Gewitter liegt in der Luft. - Und Menschen und Tiere lassen Ihrer aufgestauten Leidenschaft freien Lauf.

- Eine andere Welt härter und klarer, als dieses überfriedete, grummelnde, übersättigte Deutschland. - Doch man muß wohl in Ungarn aufgewachsen sein, um so zu erleben....

Herzlichst grüßt ein nachdenklicher Frank

Milla Barns (08.08.2011):
Lieber Frank, ich bin auch nicht in Ungarn aufgewachsen, aber seitdem ich hier lebe, fühle ich mich manchmal, als ob ich Pferde in meinem Blut hätte. Klingt ein bisschen weit hergeholt. Der Dichter, den ich übersetzt habe, ist eigentlich ganz kultiviert. Er gehört zur Nachkriegsgeneration, und er ist hier anerkannt. Hat sich immer kritisch mit den Verhältnissen auseinandergesetzt. Und er mochte Pferde sehr. Ja, du hast die Situation gut beschrieben, ich stelle mir das auch so vor. Vielen Dank für deinen Kommentar. Liebe Grüße Milla

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Hallo Milla... die Burschen wussten wohl nicht wohin mit Ihrem Temperament.
Liebe Grüße von Nora

Milla Barns (07.08.2011):
Liebe Nora, na wenn die Eltern nicht zu Hause sind, oder Kinder unter sich. Wir haben auch oft die S.. rausgelassen, und daran erinnere ich mich manchmal gern. Ich mag diesen Autor. Seine Gedichte leben. Und er hat als Kind auf einer Farm gelebt. Liebe Grüße Milla

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Es handelt sich wieder um eine Übersetzung, ein Gedicht von Csoóri Sándor, den ich sehr mag. Seine Gedichte strahlen ein unbändiges Temperament aus.

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