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Milla Barns (11.08.2011):
Lieber Hermann, eigentlich hat das Gedicht nicht so viel mit mir zu tun, aber so wie du den Sinn erfasst hast, dann wieder doch. Liebe Grüße nach Malchin von Milla
Milla Barns (08.08.2011):
Lieber Frank,
ich bin auch nicht in Ungarn aufgewachsen, aber seitdem ich hier lebe, fühle ich mich manchmal, als ob ich Pferde in meinem Blut hätte. Klingt ein bisschen weit hergeholt. Der Dichter, den ich übersetzt habe, ist eigentlich ganz kultiviert. Er gehört zur Nachkriegsgeneration, und er ist hier anerkannt. Hat sich immer kritisch mit den Verhältnissen auseinandergesetzt. Und er mochte Pferde sehr. Ja, du hast die Situation gut beschrieben, ich stelle mir das auch so vor. Vielen Dank für deinen Kommentar. Liebe Grüße Milla
Milla Barns (07.08.2011):
Liebe Nora, na wenn die Eltern nicht zu Hause sind, oder Kinder unter sich. Wir haben auch oft die S.. rausgelassen, und daran erinnere ich mich manchmal gern. Ich mag diesen Autor. Seine Gedichte leben. Und er hat als Kind auf einer Farm gelebt. Liebe Grüße Milla
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