Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Dein Haar“ von Andreas Vierk


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Wie einmalig in Worte gefasst!

Sommerliche Erinnerungsbilder gaukeln im Sinn, fliegen vorbei wie ein Schmetterling. Die Haare der Liebsten zeigen sich als ""Schattenschlangen auf der Stirn, die die Sinne besonders liebevoll im Blick haben. Alle Farben werden vom Blauton belebt, in denen die ganze Sehnsucht schwebt.

In unvergänglichen Gräbern der Luft ist alles zur Erinnerung eingebettet. Sie bringt diese verlorene Liebe wie eine Wiedergeburt hervor, wenn die gehüteten Bilder anfangen, sich zu beleben...

Liebe Grüße
Renate

Andreas Vierk (11.12.2013):
Dein lieber Kommi hat mich sehr gefreut! Das Gedicht ist schon älter. Damals in meinem Künstler-Café, in dem ich schon lange nicht mehr verkehre, ist es furchtbar verrissen worden. Ich selbst habe es immer wie ein Sorgenkind geliebt. Mit aventlichen Grüßen, Andreas

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Hallo Andreas,

ein tiefgründiges Gedicht, das vieles an Assoziationen zulässt - ich habe Bilder von Vergangenem im Sinn, sehe einen Friedhof, das blaue Haar, und die Erinnerungen, die durch den Wind herangetragen werden..usw.. ein sehr schöner Text.

lg Alexandra
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Das hat Leidenschaft. So die Wahrheit aus
dem Herzen. Mit aller Liebe für das Leben.
Grüße Klaus

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