Das Gedicht lesen - oder weitere Beiträge und Infos von Sabine Brauer anzeigen.
Beiträge anderer Autorinnen und Autoren aus der Kategorie Gefühle lesen
Sabine Brauer (20.08.2011):
Lieber Faro,
Jesus sagte mal: "Wenn ihr nicht werdet, wie die Kinder, könnt ihr nicht in Gottes neue Welt kommen." Kleine Kinder sind auf die Fürsorge der Eltern angewiesen. sie vertrauen ihnen. Sie machen sich keine Gedanken, wie der Vater hilft, sondern sie wissen, er hilft. So vertrauensvoll sollen auch wir uns von Gott abhängig machen.
Viele liebe grüße von Sabine
Sabine Brauer (19.08.2011):
Liebe Christa,
danke für deine Worte an mich. Das Gedicht darfst du sehr gerne verwenden, ich bin froh darüber, wenn es anderen Menschen Trost und Hoffnung bringen kann.
Liebe Grüße von Sabine
Sabine Brauer (19.08.2011):
Danke, liebe Ramona,
geht es deinem Enkelchen gut?
Liebe Grüße von Sabine
Sabine Brauer (18.08.2011):
Danke, liebe Sabine für deine Worte des Trostes.
Ich freu mich schon auf das Wiedersehen mit ihr
und all den lieben Menschen aus meiner Familie, die vor ihr gegangen sind.
Liebe Grüße von Sabine
Sabine Brauer (18.08.2011):
So sehe ich es auch, liebe Anna.
Danke für deinen Kommentar.
Liebe Grüße von Sabine
Sabine Brauer (18.08.2011):
Liebe Gundel,
es ist ein Gebet.
Ich musste es mir heute selber wieder mal zusprechen, damit ich nicht vergesse, woher mir Hilfe kommt.
Dir liebe Grüße von Sabine
Sabine Brauer (18.08.2011):
Liebe Heidi,
noch besser würde ich es finden, du kriechst neben mich. Auf Gottes Schoß ist Platz für uns zwei.
Liebe Grüße von Sabine
Sabine Brauer (18.08.2011):
Lieber Michael,
wir müssen lernen, loszulassen und Gott zu bringen, was uns bedrückt. Er will schon, doch wir müssen kommen. Er zwingt uns nicht. Viele Sorgen brauchte auch ich nicht zu haben, wenn ich mich sofort an ihn wenden würde. Leider sind wir Menschen so gestrickt, dass wir uns nicht gerne dreinreden lassen. Auch von Gott nicht. Erst wenn wir gar nicht mehr weiter wissen, kommt er ins Spiel. Dabei möchte er in unserem Leben immer den Ton angeben, die erste Geige spielen. Er hat Linda, meine Tochter vor dreieinhalb Wochen zu sich geholt. Er hat uns dieses Leid nicht erspart, doch hat er uns getröstet und uns die Gewissheit gegeben: Linda lebt, in seiner Gegenwart, sie ist geborgen. So können wir singen: In dir ist Freude in alem Leide. wir müssen nur seine liebevolle Zuwendung sehen und uns nicht den Weg mit WARUM-FRAGEN zustellen. dir liebe Grüße von Sabine
Nicht vergessen: Eigenen Kommentar zum Gedicht verfassen!
Die Rechte und die Verantwortlichkeit für die Leserkommentare liegen bei den jeweiligen Einsendern.
Die Betreiber von e-Stories.de übernehmen keine Haftung für die Beiträge oder von den Einsendern verlinkte Inhalte.
Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).