Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Zuviel“ von Anna Steinacher

Alles verstanden Anna und ja, kenne all dies sehr gut!!! Liebe Grüße Dir und Familie der Franz mit Herzblatt

Anna Steinacher (24.08.2011):
Danke Franz, dann weißt du ja wie schwer es ist.Dem Verfall von Körper und Geist einer starken Frau zusehen zu müssen hat mich viel Kraft gekostet. Liebe Grüße dir und deinem Herzblatt die Anna

Liebe Anna, Hut ab - Mundartgedichte zu schreiben ist schon schwer, aber einen alten, kranken Menschen zu pflegen ist eine Herausforderung.

Herzlich grüßt dich Uwe

Anna Steinacher (23.08.2011):
Danke Uwe, ich bin sehr froh dass ich das gemacht habe,es ist aber nur möglich wenn die Familie mithilft,allein hätte ich es nie geschafft.Liebe Grüße Anna

Beeindruckend, was du geleistet hast und wie du es erzählst. Und wenn man denkt, wie viele Frauen udn auch manche Männer zu Hause ihre kranken Angehörigen pflegen, selber kaum mehr wo hin können, und wie wenig Danke die vom "Sozialstaat" haben. Andere bekommen volles Gehalt für diese Arbeit. Ich kann all diesen Menschen nur meine höchste Bewunderung aussprechen. Und dir, liebe Anna, noch ganz herzliche Grüße, christa

Anna Steinacher (22.08.2011):
Danke Christa,heute bin ich ja froh dass ich es mit Hilfe meiner Familie geschafft habe,allein wäre es nie möglich gewesen.Liebe Grüße deine Anna

Vom Inhalt her ganz pfundig! Aba weils an oids Versal is, stimmt as Vermaß und da Rhytmmus no ned - des woascht ja selm - odr?
Trotzdem ganz liabe Griaß
aus PA

Anna Steinacher (22.08.2011):
Ich weis Paul, aber das Versmaß und den richtigen Rhytmus werde ich wohl nie finden,ausser du nimmst mich in deine Schule.Lieben Gutenachtgruß Anna