Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Erkenntnis“ von Adalbert Nagele


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Paule

07.06.2009
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Treffend beschrieben, Adalbert!
Ich würde gern Dein Gedich vom Kloan Fisch lesen, habs aber nicht gefunden...
Schickst mir`s mal solo? Merci da Paul

Adalbert Nagele (07.06.2009):
Liebe Paule, vielen Dank! Klane Fisch heißt die Mundartversion und Kleine Fische die Hochdeutschversion, beide unter den jeweiligen Bezeichnungen leicht zu finden. Interessant macht's ja auch den Unterschied beim Lesen, was von beiden einem besser gefällt. LG Adalbert

Sonja

04.12.2003
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Hallo Adalbert, interessante Betrachtungsweisen ... poetisch verpackt, würde ich sagen. Es hieß ja schon immer: "Geld regiert die Welt!" ... und das mit dem "Rücken krumm arbeiten" regt mich auch auf, wenn ich intensiv drüber nachdenke. Nach dem Motto: "Ich bin weit gekommen, doch was sol ich hier?" Liebe Grüße Sonja

Adalbert Nagele (06.12.2003):
Hallo Sonja, früher oder später ist man soweit und denkt über die Vorzüge des Lebens nach. Spätestens dann merkt man, dass die Zeit irrsinnig schnell verflogen ist und man durch Stress und unermüdliche Arbeit kaum Zeit für sich selbst hatte. Das sollte man ändern, vielleicht mit weniger zufrieden sein, dafür aber bewusster leben. Danke für deinen netten Kommentar und lG Adalbert.

Viola Otto

03.12.2003
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Hallo Adalbert! Ich glaube der Mensch wird immer ein Zwerg bleiben. Selbst in der Natur. Du mußt es ja am besten wissen, wenn Du bei Dir die Berge siehst. Gruß Viola

Adalbert Nagele (05.12.2003):
So ist es, liebe Viola! Danke für deinen netten Kommentar. LG Adalbert.

monika

03.12.2003
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vielleicht laufen wir durch das rackern und sammeln und jagen vor uns selber fort..da wir die leere nicht ertragen und nicht wissen wie zu fuellen...obwohl die sache sehr einfach wäre....wenn wir UNS schenken wuerden... danke dafuer...Monika

Adalbert Nagele (05.12.2003):
Hallo Monika, meinst du uns einander schenken? Das wäre keine schlechte Idee. Dazu sind die meisten Menschen leider nicht reif genug. LG Adalbert.

claudia jendrillek

03.12.2003
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hi, adalbert! ...so viele "zwerge" leben als "riese", ohne eine spur von erkenntnis...traurig, aber wahr... lg claudia

Adalbert Nagele (05.12.2003):
Hallo Claudia, danke für deinen sinnvollen Kommentar. LG Adalbert.

Viola Meyer-Schaa

03.12.2003
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Wie recht Du hast, Adalbert....Das Wort "Menschenzwerg" gefällt mir besonders gut! Ein sehr nachdenklich machendes, schönes Gedicht. *lächel* Liebe Grüße Viola

Adalbert Nagele (05.12.2003):
Hallo Viola, habe mich sehr über deinen Kommentar gefreut. LG Adalbert.

Karl Albert Turk

03.12.2003
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Hi Adalbert, durch harte Arbeit ist noch keiner reich geworden. Der Mensch ist doch von Grund auf ein Faultier, weshalb er das denken gelernt hat, um sich das arbeiten zu sparen. Ich bin übrigens extrem faul, meist bis spät in die Nacht hinein.. ;-)(grins, grins und doppelgrins) Liebe Grüße nach Östereich aussem Sauerland Dein Karl

Adalbert Nagele (05.12.2003):
Hi Albert, du hast es auf den Punkt gebracht. Fast jeder will viel erreichen, ohne viel dafür zu tun. LG Adalbert.

Petra

03.12.2003
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Tja, lieber Adalbert. Da bleibe ich doch lieber auf dem Boden der Tatsachen und LEBE. Da habe ich mehr davon, als ständig mit dem Trend zu gehen ;-). LG, Petra

Adalbert Nagele (05.12.2003):
Hi Petra, ich finde deinen Standpunkt gut und ökonomisch. LG Adalbert.

Dieter Chr. Ochs

03.12.2003
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Wie recht Du wieder mal hast und wie nahe Du an der (traurigen) Wahrheit bist..."Menschenzwerg" schreibst Du. Stimmt ! Wir rackern und rackern und am Ende unseres Lebens haben wir bloß einen "Maulwurfshaufen" zustande gebracht, der dann auch bald wieder einstürzt...und meinen, wir hätten Berge versetzt. Vielleicht ist's auch nur die Jahreszeit, die uns solche Gedanken erzeugen läßt. Ich hoffe es ! Liebe Grüße Dieter

Adalbert Nagele (05.12.2003):
Danke lieber Dieter für deine wahren Worte. LG Adalbert.

mariel

02.12.2003
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wenn aber dieser menschenzwerg sich nicht einschüchtern läßt vom technikberg wenn er sich auf sich selbst besinnt wird er staunen, was er da so find....(sorry, fiel mir grad so dazu ein)...ist aber ein sehr wahres und nachdenklich machendes gedicht von dir lieber adalbert ...lg, mariel

Adalbert Nagele (05.12.2003):
Hallo Mariel, danke für deinen netten, reizenden Kommentar. LG Adalbert.

Anschi

02.12.2003
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und am Ende unsrer Tage ~ bleibt uns nur noch eine Frage ~ wofür macht das alles Sinn ~ wenn ich einst gestorben bin? ~~ L.G. Anschi

Adalbert Nagele (05.12.2003):
Hast ja sooo recht, liebe Anschi, danke dir und lG Adalbert.

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