Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Kaninchen“ von Michael Buck


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Lieber Micha,

es ist ein schönes Tanka!
Und ich könnte mir vorstellen, sofern ich denn das Buch kennen würde, dass es mir noch besser gefiele.
Ich war vor ewigen Jahren im Kino und habe den Film gesehen, aber es ist halt lange her und da vergisst man schon einmal wesentliche Bestandteile.
Ich dachte aber immer es gehe um Hasen, nun darf ich lesen, es waren Kaninchen, nun ja bin halt auch nur ein Elil.....;-)
Ich bin wie immer nach dem Dienst zügig mit dem Hrududu nach Haus, denn es verlangte mich nach Silflay, nun ist der erste Appetit gestillt und ich habe Zeit und meiner Lieblingstätigkeit nachzugehen, dem Zugfahren...;-)
Wünsche dir einen entspannten Nachmittag und in diesen hinein kommt ein allerliebster Gruß, von Herzen *Silvi


Michael Buck (11.01.2012):
Und ich freu mich, wie ein Kaninchen, das gerade eine Schlüsselblume entdeckt hat, daß du, liebe Silvi dieses Gedicht entdeckt und auch als schön eingestuft... ;-) Es ist ein ganz besonderes Tanka, wenn auch ein etwas schwer verständliches, eben weil man die Sprache der Kaninchen dafür kenne sollte. Doch, wenn man "Silflay" googlet, dann erfährt man ganz viel darüber... ;-) Vielleicht hast du ja irgendwann Zeit dafür, oder vielleicht haben wir beide es, um darüber etwas mehr Worte zu verlieren. Ich hab nämlich kaum mehr, als diese Antwort dauert, und auch wenig um dich nicht zu weit voraus eilen zu lassen, lesenderweise, denn ich bin zum Abendessen eingeladen, zusammen mit meinem Papa, weil die Mama heute Geburtstag hat. Hab auch kaum Zeit zum Schlafen gefunden, am Nachmittag, aber das wird alles nachgeholt. Auch was mehr Worte an dich zu richten betrifft und dies an anderer Stelle. Hier danke ich dir ganz lieb, wünsche dir einen entspannten und spannenden, weil interessanten Abend Und noch ganz viel mehr... :-) Allerliebsten Gruß und bis ganz bald. Micha

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Lieber Micha,

nachdem ich "Frith" und "Kaninchen" gegoogelt habe, ist mir ein bisschen klarer was du sagen willst, aber auch nur ein bisschen ;-). Der letzte Satz hat sicher eine besondere Bedeutung, die ich aber leider nicht deuten kann..

lg von einer ausnahmsweise mal assoziationfreien Alex :-)

Michael Buck (03.09.2011):
Hi Alex, leider haben sich trotz Neufassung keine Kommentatoren mehr eingefunden, jedenfalls keine, die sich etwas näher mit dem Gedicht befassen wollten... Find ich schade... schluchz. Denn das haben meine Karnickel wirklich nicht verdient, diese Nichtbeachtung. Ist ja kein Wunder, wenn so viele überfahren werden... ;-) Dir will ich auch hier nochmals meinen allerliebsten Dank sagen, für dein Interesse dazu, und auch sonst... Mit liebem Gruß. Micha

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Michael, so mancher Hase
führt uns herum an der Nase;-)))

lG von Adalbert.


Michael Buck (03.09.2011):
Klar, lieber Bertl, auch wenn es hier Kaninchen waren, die gerne auch nachts mal ganz dicht an der Straße sich tummeln, beim "Silflay", der Nahrungssuche ausserhalb ihres Baus, manchmal zu dicht, und dann stehen sie schnell vor jenem "Frith", wie ihr Gott genannt wird, wenn sie einem "Hrududu" begegnet sind, das Automobil in der Kaninchensprache. Jene lernt man, wenn man "Watership Down" ließt, ein faszinierendes Buch, das ich nur empfehlen kann. Ich denke du hast schon davon gehört, gelesen oder gesehen, denn es gab und gibt sowohl Zeichentrickfilm als auch - serie im TV. Ich danke dir für´s Lesen meines etwas anderen Gedichts, und sende dir liebe Grüße in diesen Abend. Micha

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