Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Die wichtige Persönlichkeit“ von Karl-Heinz Fricke


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Also lieber Karl Heinz, das
ist ja köstlich geschrieben.
Das ich um 0 Uhr 50 noch so
zum Lachen komme ist ja herr
lich. Ich danke dir dafür.
Ich bedanke mich auch für
das schöne Bild von euch
zwei meine lieben Freunde.
Aber leider kann ich es als vergrößerung nicht raus drücken.
Ich wollte es zu meinen anderen
Bildern von euch zwein geben.
Aber wahrscheinlich mache ich
etwas falsch dabei. Danke auf
jedenfall eure Margit

Karl-Heinz Fricke (06.09.2011):
Liebe Margit, Ich danke für den netten Kommentar. Heute kommt noch mein nächstes Gedicht HARTE NÜSSE: Das Bild kann vergrößert werden. Drücke mal mit der Maus auf die Mitte des Bildes. Herzlich grüßen wir dich, Karl-Heinz

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Hallo lieber Karl-Heinz das war wirklich sehr gut...der Pabst als Chaffeur..!
Lieben Gruß und weiter so gute Einfälle wünsche ich Dir.

Karl-Heinz Fricke (04.09.2011):
Liebe Ingeborg, Es freut mich, dass du das Gedicht gelesen und kommentiert hast bevor es in der Versenkung verschwindet. Libe Grüße und mein Dank Karl-Heinz

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Hallo Karl-Heinz... wieder ein super Gedicht, einfach hervorragend.
Liebe Grüße von Nora
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Lieber Karl-Heinz,

so gab der Papst dann gerne Gas
und hatte selbst den größten Spaß. :-)

Liebe Grüße
Faro


Karl-Heinz Fricke (03.09.2011):
Lieber Faro, Dies Gedicht ist verrückt, weil der Papst auf die Tube gedrückt. Es mag dich interessieren, dass der Pabst und ich beim selben Haufen gedient haben, damals im Jahre 1944 bei der Flak. Herzlich grüßt dich Karl-Heinz

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herrlich wieder zu lesen.....
L.G. Anschi

Karl-Heinz Fricke (03.09.2011):
Hallo Anschi, Ich danke dir für diesen Extrakommentar. Ic h schreibe sonst nur noch Dienstags. Hatte aber heute etwas Zeit. Herzlich grüßt dich Karl-Heinz

Musilump23

02.09.2011
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Lieber Karl-Heinz,
ein guter Schmunzler von dir, der den Papst zwischen Macht und Ohnmacht darstelt.
Da der katholische Glaube oft von einem bitteren und verklemmten Ernst geprägt ist,
liest man so eine Story lieber als manche Predigt von ihm.
Es spricht für seine Souveränität wie sich der Papst mit seinen 83 Jahren an das Steuer
setzt und forsch durch die Baustellen jongliert.Ein wenig Humor wohnt in ihm!
Du zeigst mal wieder, dass zum schöpferischen Geist eines Kirchenoberhauptes stets
ein gesundes Maß an Verrücktheit gehört!
Mit frdl. GR. Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (07.10.2011):
Lieber Karl-Heinz, Dass der Papst wie ich damals im Jahre 1944 an einer Flakkanone stand wissen nicht viele Leute. Ich danke dir für das kommentieren dieses Extragedichtes und grüße euch. Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz, ein köstlicher Witz, den du bestens erzählt hast. Ordungshüter kombinieren halt anders :-)

Herzlich grüßt dich Uwe

Karl-Heinz Fricke (03.09.2011):
Lieber Uwe, Das Gedicht zeigt, dass auch Polizisten Unterschiede machden. Mich hat einmal ein Polizist für zu schnelles Fahren angehalten. als er sah, dass ich es war, hat er nur guten Tag gesagt. Es war einer meiner Nachbarn. Ich danke dir und grüße dich Karl-Heinz

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LIeber Karl Heinz,

ich habe schon gedacht, der Polizist hat den Papst deshalb nicht aufgeschrieben, weil er doch als "unfehlbar" gilt. Also alle Fehler die der Papst macht, gibts dann einfach nicht. Ein unvorstellbar, lustiges Gedicht.

liebe Grüße,

Heidi

Karl-Heinz Fricke (03.09.2011):
Liebe Heidi, Kein Mensch ist unfehlbar.Wie der Papst damals 1944 wie auch ich an einem Flakgschütz stand, da hat er bestimmt auch vorbeigeschossen. Ich danke dir für dieses Extragedicht. Es grüßt dich Karl-Heinz

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Lach! Lieber Karl-Heinz, den Gag kenne ich zwar schon lange, aber super gemacht und ich habe gerne mal wieder darüber gelacht. Du hast eben eine sehr gelungene Art in flotten Reimen lustige Geschichten zu erzählen, wobei ich weiß, dass Du auch anders kannst. In jedem Fall: Immer ein Bringer! Liebe Grüße nach Kanada von Elke

Karl-Heinz Fricke (03.09.2011):
Liebe Elke, Ich danke dir für die netten Worte. Es kommt immer darauf eine Geschichte aufzubauen, dass sie manchmal erst am Ende als Schmunzler zu erkennen ist. Liebe Grüße von Karl-Heinz

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Karl-Heinz, ein Papst hat natürlich immer Vorrang und darf sich alles erlauben;-)grins* obwohl er auch nur ein Mensch ist, zuweilen halt öfters ver-rückt.
GN8 und lG von Adalbert.

Karl-Heinz Fricke (03.09.2011):
Hallo Adalbert, Damals im Jahre 1944 stand er wie auch ich an einer Flakabwehrkanone. Da hat er als 17-jähriger keinen Vorrang genossen. Ich danke dir und grüße dich Karl-Heinz

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