Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„WOTANS WILDE JAGD“ von Heidi Schmitt-Lermann


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Wouw Heidi das ist aber toll,
Bild und Text. Herrlich sagt
auch Margit

Heidi Schmitt-Lermann (23.09.2011):
Liebe Margit, danke für Deinen lieben Kommentar. Es ist selten, dass man so etwas aufnehmen kann. Manche Wolkenformationen sind schon beeindruckend. ganz liebe Grüße, Heidi

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Liebe Heidi,
da kann ich nur sagen, Donnerwetter!!!
Tolles Bild und den Wotan wieder schön in seine Schranken verwiesen. Ja und wie es aussieht haben wir noch eine Gemeinsamkeit - das Fotografieren..
Herzliche Grüße
Gabriele



Heidi Schmitt-Lermann (07.09.2011):
Liebe Gabriele, ich danke Dir für Deinen schönen Kommentar. Ja, das war schon eine bedrohliches Bild, was sich da am Himmel abspielte. Da musste man unwillkürlich an den alten Germanengott denken, der mit seinen Walküren über den Himmel ritt. Das ist ein schönes Hobby, das Fotografieren. Es ist auch toll, dass man ein schönes Bild der Natur für immer festhalten kann. Ich muss das heute noch bewundern, dass das möglich war und auch die beweglichen Bilder, wo längst verstorbene Schauspieler wieder jung über die Bühne rennen. lach. liebe Grüße, Heidi

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Liebe Heidi, Fotografie und Malen- das gehört ja irgendwie im Entfernten auch zusammen :-). Beides hat mit dem Sehen-Können zu tun und dem Gefühl, zu wissen, welchen Moment und welchen Ausschnitt man wählt. In dein Gedicht hast du wieder ein nette Geschichte verpackt- natürlich mit Happy-End :-). lg Alex

Heidi Schmitt-Lermann (05.09.2011):
Liebe Alex, da hast Du Recht. Zum Malen und Fotografieren gehört das rechte Auge dazu. Man muss die Dinge sehen können, um sie umzusetzen. Ja meine Geschichte ist ein pool von Göttern von früher und jetzt, die miteinander agieren, wie in alten Zeiten. lach. Da ich glaube, dass es in den Religionen sehr menschelt, können sie auch miteinander auftreten. Das ist die sogenannte dichterische Freiheit oder Dichtung und Wahrheit, wohl eher Dichtung.lach. Vielen Dank für Deinen schönen Kommentar. liebe Grüße, Heidi

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Liebe Heidi, wow - da ist dir ein eindrucksvoller Schnappschuss gelungen.
In jeder deiner Strophen haben ich diesen Kampf der Naturmächte nachvollziehen können.

Herzlich grüßt dich Uwe

Heidi Schmitt-Lermann (05.09.2011):
Lieber Uwe, ich danke Dir für Deinen schönen Kommentar. Ja mir macht das fotografieren durchaus auch Spaß. Und da kamen eben solche Weltuntergangswolken. lach. Das Gedicht bot sich dazu an und ich liebe ja die Natur, auch bei solchem Wetter. liebe Grüße, Heidi

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Liebe Heidim

auch wenn ich mich wiederhole mit meinen Kommentaren, aber wie immer hast Du wieder eine tolle Komposition Bild und Text geschaffen.

Als Kind hatte ich große Angst vor den Gewittern und wenn es dann angefangen hat richtig zu regnen war das schlimmste meist vorbei und wir Kinder konnten wieder aufatmen. Es ist schon erstaunlich, mit was uns Kindern alles Angst gemacht wurde, anstatt uns Dinge vernünftig zu erklären.

Eine schöne Woche und liebe Grüße Ingrid

Heidi Schmitt-Lermann (05.09.2011):
Liebe Ingrid, bei mir war es genau anders herum. Mich hat keiner vor den Gefahren eines Gewitters gewarnt. Ich bin immer draußen herum getobt und habe mich im warmen Regen vollregnen lassen. Je toller der Donner, desto lustiger die Heidi. Heute sehe ich das natürlich anders. Aber man soll Kindern das vernünftig erklären und ihnen keine Angst machen, das ist sehr dumm. Das ist genauso wie die Geschichte mit dem schwarzen Mann, womit man Kinder vor dem Fenstern weghält. Im dritten Stock, in dem ich bei dieser Tante war, wäre das ein Riese gewesen und ich hatte immer Angst, dass er mit seinen Armen ins Fenster langt und mich rausholt. Danke für Deinen schönen Kommentar und ich wünsche Dir auch eine gute Woche. liebe Grüße, Heidi

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Liebe Heidi,

da hast Du die Götterwelt aber bunt gemischt, lach! - Ein herrliches Gedicht!
Das Foto passt ungemein gut!

Liebe Grüße an Dich von Frank

Heidi Schmitt-Lermann (05.09.2011):
Lieber Frank, viele Urvölker, die missioniert worden sind, mischten ihre Gottheiten mit den neuen Christlichen. Lach. Da ich die Göttergeschichten und auch Religionen für sehr menschengemacht halte, kann man sie auch zusammen auf einer Bühne auftreten lassen. Na ja und Petrus hat ihnen ja klar gemacht, dass sie, die Urgötter auf verlorenem Posten kämpfen. lach. Danke für Deinen launigen Kommentar und die netten Worte. liebe Grüße, Heidi

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Liebe Heidi,

Foto und Verse bilden eine schöne und passende Einheit in einem naturbesinnlichen Ganzen..:-)

Liebe Grüße
Faro

Heidi Schmitt-Lermann (05.09.2011):
Lieber Faro, naja, wenn Du das Göttertratzen besinnlich nennst, dann ja. lach. Aber das wilde Bild bot sich an, um über die Naturgewalten zu schreiben. Mit Wotan und Petrus im Klinsch war das eine unwiederstehliche Angelegenheit. Danke für Deine netten Worte, liebe Grüße, Heidi

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Ein Wodan oder auch Odin genannt, kann einem Waldhexlein nichts anhaben, aber schon ganz schön durcheinander bringen. Ein fantastisches Foto, wie er sich zurückzieht und Hexlein wieder ihr Reich überlässt.
Das ist ja fast schon eine Ode, Heidi, super geschrieben, meint das Faunchen aus den steirischen Alpen.
GLG von Bertl.

Heidi Schmitt-Lermann (05.09.2011):
Liebes Faunchen, das ist ja toll, wie Du Dich in ein Waldhexlein einfühlen kannst, wenn so ein böser Wotan oder Odin daher geritten kommt und alles aufwirbelt und niedermacht. Das Hexlein wird da sehr menschlich und verzieht sich auch in die schützenden Niederungen eines Hauses. lach. Nicht aber ohne das Gewirbel vorher aufgenommen zu haben. Da entgeht er mir nicht der Göttervater. Ich danke Dir für den sehr netten Kommentar. Ich hab mich gefreut. lach. liebe Grüße in die steirischen Alpen, Heidi

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Liebe Heidi, wir Menschen sehen immer wieder wie unberechenbar die Natur ist. Alles ist möglich, und wir Menschen sind dabei sehr klein. Das Foto bringt diese Stimmung perfekt herüber. Liebe Grüße Norbert

Heidi Schmitt-Lermann (05.09.2011):
Lieber Norbert, irgendwie auch tröstlich, dass wir nicht in alles eingreifen können. Dass Menschen sich bescheiden müssen und Rechnung tragen. Ich danke Dir für Deinen schönen Kommentar. liebe Grüße, Heidi

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Liebe Heidi!

Der Himmel sieht oft bedrohlich aus und
dann gibtt es wie ein Wunder helle Stellen.
Heute sind wir auch wieder um ein Gewitter
herum gekommen.
Wunderbares Foto von dir und gern
gelesen sagen dir mit herzlichen Grüßen

Horst + Ilse

Heidi Schmitt-Lermann (05.09.2011):
Liebe Ilse, wir in den gemäßigten Zonen können ja noch froh sein, dass es bei uns nicht ganz so schlimm zugeht, wie in den USA, oder Japan. Bei uns kommen zur Zeit Gewitter und wir müssen dann alles Elektrisch ausschalten, wegen der möglichen Schäden. Alles schon erlebt. Aber trotzdem ist es hier noch erträglich. Ich danke Dir für Deinen schönen Kommentar. liebe Grüße, Heidi

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Stimmung klasse getroffen. Am Ende wird alles gut, wie man von Heidi gewohnt ist.

sh. auch mein Gedicht "Raunacht" auch da kommt Wotan vor

Heidi Schmitt-Lermann (05.09.2011):
Lieber Hans, ich danke Dir für Deine netten Worte zu meinem Weltuntergang. lach. Ja zum Schluss habe ich die "Dichtkunst" der Gartenlaubenzeit bemüht. lach. Die damals ja viel mit Wölkchen und Zinnchen zugange waren. Ich konnte nicht wiederstehen, lach. liebe Grüße, Heidi

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