Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„SCHIRMSCHICKSAL AN DER NORDSEE“ von Christine Wolny


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Liebe Chris,
chön dein Gedicht. Wie schrieb einst Wilhelm Busch:

Ein elend Ding zu gar nichts nütze
ist ein Parablue mit einem Schlitze.
Herzlich grüßt dich
Karl-Heinz

Christine Wolny (13.09.2011):
Lieber Karl-Heinz, Da oben helfen nur die Friesennerze. Man schwitzt zwar darunter, aber auch das soll gesund sein. Herzlich grüßt euch Chris

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Christine, so unterschiedlich ist das Wetter, ich war gestern am Hochstubofen 2385m, in den Wölzer Tauern, bei heißem Wetter bergsteigen, blauer himmel, nur schön alleine.
Heut spür ich dafür alle Knochen, aber schön war es doch!!!
LG von Adalbert.

Christine Wolny (13.09.2011):
Lieber Adalbert, das kann ich auch von der Nordsee sagen. Trotz Sturm und Regen und das an 10 Tagen war es doch erholsam und schön. Würde es gleich wieder machen. Zum Glück spüre ich meine Knochen noch nicht. Man kann ja nicht alles haben.... Ein lieber Morgengruß von Chris

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Herrliche Zeilen, gern gelesen! Wäre auch wirklich schade um den schönen Schirm, wenn er zerbrochen würde vom Sturm. Ich habe für Nordseeurlaube auch immer meine Spezial-Regenjacken im Koffer, die ich hierzulande kaum brauche, die aber dort oben immer gute Dienste leisten...
Liebe Grüße! Anschi

Christine Wolny (12.09.2011):
Liebe Anschi, das Geschäft mit den Weckerjacken ging besonders gut. Mal ist die eine Jacke zu dick, die andere zu dünn, die dritte zu schwer, die sich im Koffer befinden, und da oben gibt es für jede Temparatur die richtige. so kurbeln wir Nordseefans auch die Wirtschaft an. Dir eine gute Woche wünscht Chris

Heaven07

11.09.2011
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Ein schönes Gedicht, sehr gerne gelesen und gesehn. Ich liebe den Sturm am Meer wenn der Regen mir ins Gesicht klascht und der Wind mit mir kämpft.LG Bella

Christine Wolny (11.09.2011):
Liebe Bella, auch ich bin ein Naturkind. Mir kann der Sturm und Regen nicht die Laune verderben. Macht mir auch nichts aus, mal richtig nass zu werden. Die gute Luft, das Meer und die rasch ziehenden Wolken entschädigen tausendfach. Abendgruß von Chris

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Liebe Christine, du nimmst dein Urlaubspech mit viel Humor. Aber man kann auch mit schlechtem Wetter noch etwas anfangen. Liebe Grüße Norbert

Christine Wolny (11.09.2011):
Lieber Norbert, das war wirklich ein besonders stürmischer Urlaub. Aber schön war es doch. Abendgruß v. Chris

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Liebe Chris,
mit Sturm, Regen, Sonnenschein gefiel Dir dieses abwechslungsreiche Wetter an der Nordsee. Da mußte man sich ständig an- und ausziehen, aber ein Schirm ist bei Wind und Sturm völlig unbrauchbar, diese Erfahrung habe ich auch schon gemacht. Schön, daß Du so einen wenig langweiligen Urlaub hattest.
Herzliche Grüße von Konrad.

Christine Wolny (11.09.2011):
Lieber Konrad, die Nordsee hat für mich etwas ganz Faszinierendes. Das Rauschen des Windes und des Regens in der Nacht, das schnelle Ziehen der Wolken, all das vermisse ich. Besonders aber die Frische der Luft und natürlich das Meeresrauschen. Die Strandkörbe waren schon zusammen gestellt, aber es gab immer noch die Möglichkeit, sich ein wenig darin auszuruhen und dabei in die Sonne zu blinzeln. Grüße von Chris

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Liebe Chris!

Schön, wieder von dir zu lesen.
Du hast recht; bei Sturm ist jeder
Schirm überflüssig und an der See hat der Sturm Vorrang.
Lass dich ganz herzlich grüßen von

Horst + Ilse


Christine Wolny (11.09.2011):
Liebe Ilse, lieber Horst, zu gern hätte ich die gute Luft mit nach Hause genommen. Hier erwartete mich eine unangenehme Schwüle, in der das Durchatmen gar nicht möglich ist. Auch daran muss man sich erst wieder gewöhnen. Grüße euch herzlich, Chris

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Liebe Chris,

ja im Herbst fängt es an dort oben stürmisch zu werden. Aber ich mag ja so wildes Wetter. Aber das glaube ich schon, dass da kein armer Regenschirm stand hält. Die gehen sonst alle kaputt und das wäre schade. Aber schön, dass man Deinem Gedicht anmerkt, dass es eine spannende und trotzdem schöne Zeit für Dich war. Jetzt erhole Dich schön daheim.

liebe Grüße,

Heidi

Christine Wolny (11.09.2011):
Liebe Heidi, was ich gerne mitgenommen hätte, doch ich wusste nicht, wie... einen großen Sack voll guter, frischer Luft. Als wir gegen Mitternacht in Frankfurt aus dem Zug stiegen und die Schwüle der Nacht spürten, hätte ich so gerne ein wenig Nordseeluft geschnuppert. Eines weiß ich aber, dort zieht es mich noch einmal hin. Sonntagsgruß von Chris

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Liebe Chris,
ein fröhliches Gedicht und so sehe ich es auch, nur mal im Notfall einen Schirm, wenn kein Wind säuselt:-)), Foto passend dazu eingefügt!
Hab einen sonnigen Sonntag, das wünscht Dir Gundel

Christine Wolny (11.09.2011):
Liebe Gundel, das war vielleicht eine regenreiche, stürmische Zeit in Sankt Peter Ording. Trotzdem gibt es immer wieder zwischendurch Stunden, wo man draußen sitzen konnte. Es wechselt ja ständig, und es war schön. Herzlich grüßt dich Chris

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Liebe Christine,

Sturm und Regen toben sich gerne an der Nordsee aus,
da bleibt der Regenschirm auch besser zu Haus,
da ist eine Kapuze an der Jacke schon besser angesagt,
aber auch trotz Kapuze wird man oft noch nass.

Bei mir hier kann ich heute den Regenschirm schon besser gebrauchen,
denn es donnert und es fallen die ersten Tropfen,
da ich aber muss nicht aus dem Haus,
wird mein Schirm heute auch nicht nass.

Einen lieben Sonntagsgruß an Dich von Monika

Christine Wolny (11.09.2011):
Liebe Monika, ich kenne die wilde Nordsee und bin immer von ihr fasziniert. Diesesmal war sie besonders stürmisch und Regen gab es mehr als man sich vorstellen kann. Eine Wolke nach der anderen entlud sich. Aber schön war es doch..... Sonntagsgruß v. Chris

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Liebe Christine!
Viel Glück bei diesen Sturmes Mächten,
Den Kampf ganz unbeschirmt auszufechten.
Bei Ebbe und Flut
ist Wandern echt gut! ;-))
Romantisch wild auch bei Vollmondnächten
!!! :-))
Gute Erholung und viel Kraft beim Nordsee-walking...Herzl. sonnige Grüße aus dem Ländle vom Dichterkollegen Jürgen

Christine Wolny (11.09.2011):
Lieber Jürgen, bin seit gestern wieder daheim. Das war vielleicht stürmisch da oben, und Regen, mehr als reichlich. Zum Glück ist es aber auch immer wieder zwischendurch schön. Auf Hallig Hooge erwarteten sie eine Sturmflut. Der Postmann in einem winzig kleinen Stübchen, in der Nähe der Schiffsanlegestelle untergebracht, musste alles räumen. Du kannst dir nicht vorstellen, was der alles in Kisten eingepackt hat. Sogar das winzige Tischchen wurde zerlegt, damit alles in den PKW passte. Er hatte nicht die beste Laune, denn wir standen ihm teilweise sogar im Weg, weil das die einzige überdachte Stelle war. Das komplette Leer- räumen ist wie ein Auszug. Sogar die Bilder von der Wand, jeder Zettel wurde entfernt. Konnte ihm lange zusehen, weil unser Schiff viel Verspätung hatte. Wir waren froh darüber, am Abend wieder auf das Festland zu kommen. Da geht es uns doch wirklich gut. Sollte die Sturmflut nicht so schlimm ausfallen, muss er morgen alles wieder einräumen. Sonst hat er Zeit, bis das Wasser weg ist.... Grüße von Chris

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War nur einige Tage in Hooksiel, jedoch das Wetter "fast ein Traum"!!! Grüße Dir Chris der Franz der gerne gelesen hat!

Christine Wolny (11.09.2011):
Lieber Franz, auch euch einen schönen Sonntag. Das Wetter war an der Nordsee sehr stürmisch und regnerisch, aber trotzdem schön. Gruß v. Chris

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