Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„NORDSEE“ von Christine Wolny


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Hallo Chris... nicht nur an der Nordsee ist es so stürmisch, an der Ostsee und am Bodden auch.
(toll geschrieben) Herzlich Nora
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Liebe Christine,

trotz allen Stürmen hat das wilde Meer und sein weiter Strand etwas Geborgenes..schön, dich zu lesen..


Liebe Grüße
Faro

Christine Wolny (20.09.2011):
Danke, lieber Faro. In mir klingt trotz der Stürme und des Regenwetters noch etwas Angenehmes nach..... Morgengruß v. Chris

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Liebe Christine, eine sehr gute Schilderung von dir, wie unterschiedlich auch die Nordsee sein kann. Die Meere sind eindrucksvoll und unberechenbar.Liebe Grüße Norbert

Christine Wolny (20.09.2011):
Lieber Norbert, ich war schon mehrmals an der Nordsee, aber so wild auf lange Zeit habe ich sie noch nie gesehen. mir kam es vor, als wenn Wind und Wellen ständig mit uns schimpften. Morgengruß v. Chris

ewiss

19.09.2011
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Liebe Chris,
sehr anschaulich hast du das Nahen eines ausnehmenden Sturmwind geschildert, welcher beunruhigt, was ebenso aus dem Foto ersichtlich ist. Wie wohltuend ist dann während solch einer beklemmenden Situation, Verbundenheit, eine Hand die zu erspüren ist.
Herzliche Morgengrüße für dich, von Edeltrud

Christine Wolny (19.09.2011):
Liebe Edeltrud, so eine Hand kann uns in vielen Lebenssituationen eine Hilfe sein. Sie gibt Wärme ab, nimmt Angst und gibt das Gefühl der Geborgenheit. Wünsche dir eine gute Woche, Chris

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Liebe Chris, auch böige Tage erlebt man an der Nordsee, aber du hast auch ihnen Positives abgewonnen. Einen guten Wochenstart wünscht dir Inge

Christine Wolny (19.09.2011):
Lieb Inge, uns blieb gar nichts anderes übrig. Wenn es gar so stürmte, flüchteten sogar einige Möwen schreiend in das kleine, nahe Wäldchen. Morgengruß v. Chris

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Liebe Chris,
schön symbolträchtig ist Dein Werk.Den Stürmen des Lebens weiß man zu trotzen,wenn man ihnen gemeinsam begegnet,die helfende Hand gereicht wird.
Ganz liebe Abendgrüße sendet Dir
Ingrid

Christine Wolny (19.09.2011):
Liebe Ingrid, auf den Halligen war der Sturm so stark, dass wir uns wirklich die Hände reichten und gemeinsam die Kirchwarft zum Schutze aufsuchten. Der Sturm schüttelte den Birnbaum beim Pfarrer so toll, dass die grünen, unreifen, harten Birnen nur so herunter purzelten. Eine davon verschwand als Andenken in meiner Tasche und liegt nun auf meinem NORDSEETELLER, der mich täglich daran erinnert. Doch die erwartete Sturmflut blieb, Gott sei gedankt, aus. Wünsche dir eine gute Woche, Chris

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liebe Christine!
...im Strandkorb ließe sich´s gut verweilen, um dem Sturmgebraus dann zu enteilen!
Trocken blieben Hand + Fuss
Zeitvertreib mit viel Geschmus´... ;-))
Gern würd` ich händchenhaltend dies (mit Dir) teilen!!
Herzl. Schmunzelgrüße vom schwäbischen Dichterkollegen Jürgen zum Sonntagabend
(mit ebenso schöner Sturmerfahrung aus meinem Lanzarote-Urlaub :-))

Christine Wolny (19.09.2011):
Lieber Jürgen, ein besonders netter Kommentar. Eine helfende Hand ist bei jedem Sturmgebraus des Lebens nützlich, vertreibt sie doch Ängste und vermittelt Geborgenheit. Hoffe, dass deine Sturmerfahrung in deinem Urlaub anderer Art war. Morgengruß von Chris

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Liebe Chris!

An der See ist es meistens sehr windig.
Anders kenn ich es dort gar nicht.
Aus diesem Grunde haben es mir eher die
Berge angetan.
Herzliche Abendgrüße schicken dir

Horst + Ilse

Christine Wolny (19.09.2011):
Liebe Ilse, lieber Horst, scheinbar waren es schon die ganz wilden Herbststürme, die sich bereits Ende August austobten. So rau habe ich die Nordsee noch nicht erlebt. Morgengrüße zu euch von Chris

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Liebe Chris,

muss doch ein etwas stürmischer Urlaub gewesen sein. Dein schönes Gedicht zeigt doch, dass ihr mit den Mächten der Natur zu kämpfen hattet. Aber die Hauptsache ist doch, dass Du Dich erholt hast und es dort schön fandest.

ganz liebe Grüße,

Heidi

Christine Wolny (18.09.2011):
Liebe Heidi, Das Rauschen des Windes habe ich immer noch im Ohr, und die frische Luft vermisse ich schon. Aber sonst gefällt es mir daheim auch. Abendgruß v. Chris

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Liebe Christine,
...so habe ich mir eben den Friesennerz angezogen und bin in deinen Zeilen an dem schönen Nordseestrand spazieren gegangen...und kam gut erholt zurück...
Ich mag die See und habe dein Gedicht sehr gerne gelesen...
Liebe Sonntagsgrüße
Gabriele

Christine Wolny (18.09.2011):
Liebe Gabriele, die gelb blauen Friesennerze habe ich kaum mehr gesehen. Es werden jetzt Anoraks aller Farben und Materialen getragen. Abendgruß v. Chris

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...muss schön sein, an der Nordsee, Chris;-) fein gebracht, lG von Adalbert.

Christine Wolny (18.09.2011):
Lieber Bertl, ich liebe die Berge, aber auch die See. Alles hat einen besonderen Reiz. Man muss es einfach ausprobieren. Dir einen schönen Restsonntag, Chris

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Liebe Chris,
auch das gehört zum Urlaub dazu, bekomme Sehnsucht nach dem Meer, ein passendes Foto zu Deinem gelungenen Naturgedicht.
Liebe Sonntagsgrüße schickt Dir Gundel

Christine Wolny (18.09.2011):
Liebe Gundel, man kann sich an den Sturm gewöhnen. Ich vermisse hier die gute Luft, die der Wind immer mit sich bringt. Sonntagsgruß v. Chris

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