Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Semaphor*“ von Heino Suess

Lieber Heino, dein hervorragendes Gedicht bietet eine ideale Plattform für Interprätationen.

Herzlich grüßt dich Uwe

ein wunderschönes Gedicht
lieber Heino, werde ich
nochmal lesen. Gruß Margit

Lieber Heino,

das Versmaß (Anapäst)liest sich doch flüssig...und fremde Signale sind immer interessant...eigene Interpretation macht Spaß :-)

Liebe Grüße
Faro

Heino Suess (23.09.2011):
Lieber Faro, es hat doch auch etwas nautisches, semaphore alsmechanische Signalgeber, mit eigenem Alpphabet, waren entlng der Küsten weit verbreitet.. Apropos Küsten, lie doch mal mein Leutturmgedicht: Der Leucht Turm, hier im Forum, herzl., Heino.

Lieber Heino,

dein Kommentar an Paul ist schon herrlich, doch dein Gedicht ist ein Traum. Ich habe es gestern schon gelesen und war überwältigt. Ich werde es noch mehrmals lesen...

Liebe Grüße von Ramona

Lieber Heino,

du beherrscht i.A. die Metrik sehr gut.
Dieses mal geht es aber in der 3.,8.und 12. Zeile daneben.

Dieser gewählte Rhythmus

- + - - + - - + - - + (-)

ist zwar seltener, als der andere, aber durchaus kein Unikum.
Sieh dir mal Goethes "Der Gott und die Bajadere" an, dort findest du beide herrlich im regelmäßigen Wechsel im selben Gedicht, das nicht nur deshalb eine Glanzleistung darstellt.

Dank und liebe Grüße
von Heinz.

Heino Suess (17.10.2011):
Danke, lieber Heinz, ich enzschuldige mich, aber die letzten 5 Wochen waren zu turbulent! Deine Mail habe ich überlesen, sie jetzt gefunden und die Verbesserungen eingefügt, wobei ich wieder etwas von dir lernen konnte! Herzl., Heino.

Diese Phantasie Heino spielt zu oft eine große Rolle und da in heutiger Zeit diese flöten geht, da stehen zu viele vor einer verschlossenen Türe!!! Ich denke wir Romantiker haben zum Glück diese in Allgegenwärtigkeit!!! Grüße Dir zu Deinen Gedanken die ich sehr gerne gelesen habe
Franz

Lieber Heino, manche Texte geben doch Rätsel auf, weil man nicht immer weiß, was der Autor sagen will. Besonders wenn die Gedichte kompliziert sind. Ich habe öfter mal Texte zigmal gelesen und doch nicht verstanden. Ich nehme an, dass du das in deinem Gedicht sagen wolltest. Liebe Grüße Norbert

Hättest halt dazu geschrieben, dass das Gedicht im Anapaest-Rhythmus ist...
Signale gibt es ja viele, für den Normalverbraucher unverständlich: Morsen, Flaggen usw...
Auch die Zeichen der Politik verstehe ich derzeit nicht...
Herzlich der Paul

Heino Suess (22.09.2011):
....dann hätten einige gefragt:"Was fur eine Pest?", so war es doch auch verständlich, lieber Paul! Herzl., mit Dank, Heino.