Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Die schwarze Aster“ von Georges Ettlin


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Bin immer noch am sinnieren Georges, noch nicht ganz klar. Dennoch die Gedanken von Klaus fand ich sehr ansprechend! September bewusst dem Übergang (Jahreszeit) auf´s Leben bezogen? Nun ja, Georges erklärt es mir wieder wundervoll!!! Grüße Dir der Franz

Georges Ettlin (23.09.2011):
Guten Tag, lieber Franz!-)) Die Vergänglichkeit der Liebe bei erlöschenden Leidenschaften durch Langeweile und Gewöhnung an das Opfer beim Liebesjäger...lässt verwundete Frauen zurück, die die Leidenschaft des Jägermannes für Liebe halten. Die Leidenschaften dauern oft nur Monate, dann hat der Liebesjäger schon andere Frauen vor seinem Liebespfeil (schmunzel*) Die schwarze Aster, die aus dem Frauenherzen wächst, ist die Trauer: Der September als Jahreszeit ist die Zeit der Aster...die Aster ist immer, auch wenn sie bunt ist, von Trauer umgeben, weil sie Herbst und Nebel anzeigt durch ihr Erscheinen in den septemberrlichen Gärten. Ein schönen Wochenende wünscht Dir Georges

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Schwarz hat immer etwas mit Depressionen zu tun. Ich bin froh, dass es bei Dir nicht mehr als die Überschrift eines Textes ist. Auch nach einigen malen, wo ich den Text von Dir gelesen habe. Der ist echt schön. Weißt Du jeder gelungene Satz ist ein Wunder Und hat etwas einmaliges. Die Welt braucht das. Und um so mehr davon. Um so besser. Die Wirkung die ein guter Text hat besitzt etwas unendliches. Wie ehat Böll einmal so ungefähr gesagt: "Wer Sätze schreibt sollte sich im klaren darüber sein, das er Welten bewegt!" So die Welten des Gestes, des Denkens, des Wissens hat er wohl gemeint! Was sonst? Du bewegst diese Welten mit Leichtigkeit! Grüße Klaus

Georges Ettlin (22.09.2011):
Guten Tag, lieber Klaus!-)) Das hast Du wunderschön gesagt und hat mir natürlich gefallen!-))Böll habe ich früher oft gelese...alles, was er schrieb.Als Kenner und Beschreiber des menschlichen Alltags und des menschlichen Verhaltens hat er mich sehr beeindruckt: Ich war sehr jung und konnte von ihm lernen... Ganz herzliche Grüsse von Georges

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Also (;-)) für mich kann ich sagen - die Wunde war schon vorher offen ...(;-))

Georges Ettlin (22.09.2011):
Hallo, lieber Paul!-)) Die Liebe, in der Lyrik oft an den Frühling gebunden, kann sich bis zum September zu einer Verletzung entwickeln: Die Jahreszeiten metaphrieren auch die vier Stufen des menschlichen Lebensalters. Nun, was hat Dich denn verletzt, bevor Dich eie Liebes-Jägerin erwischte? (schmunzel*) Lieben Gruss von Georges

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