Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„WALDEINBLICKE“ von Heidi Schmitt-Lermann


Das Gedicht lesen - oder weitere Beiträge und Infos von Heidi Schmitt-Lermann anzeigen.

Beiträge anderer Autorinnen und Autoren aus der Kategorie „Natur“ lesen

Bild vom Kommentator
Mit deinen Werken gibst du all deinen Lesern ebenfalls Glück und Glanz zurück! In einer so schnelllebigen Zeit, in der viele alte Traditionen auf der Strecke bleiben, ist das Lesen deiner Texte und das Anschauen deiner Bilder ein Moment des Wohlbefindens. Mir jedenfalls geht es so, dass ich daraus immer wieder neue Kraft schöpfe und gut und gerne durch meine Tage gehe. Dafür mein herzlichster Dank. Ganz liebe Abendgrüße von deinem Lyrikfreund Georg.

Heidi Schmitt-Lermann (30.11.2011):
Lieber Schorsch, Man ist das ein toller Kommentar. Den müsste man sich ausdrucken und übers Bett hängen. Ich freu mich, wenn Dir meine kleinen Werke Wohlbefinden und Freude bereiten. So sind sie immer auch gedacht. Und wenn sie Dir Kraft geben, ist das auch für mich eine feine Sache. Hab eine gute und bessere Zeit, mein Lieber. liebste Grüße, Heidi

Musilump23

26.09.2011
Bild vom Kommentator
Liebe Heide,
wer möchte zumindest gedanklich, nicht deinen tollen Wahrnehmungen
einer sich anbahnenden Jahreszeit beiwohnen!
Deine Inszenierung gleicht schon fast einer Kunstform und hat mir sehr gefallen.
Mit frdl. GR Karl- Heinz

Heidi Schmitt-Lermann (28.09.2011):
Lieber Karl Heinz, ich danke Dir für Deinen wunderschönen Kommentar. Es macht mir einfach Freude, etwas schön zu gestalten. Da die Jahreszeiten, jede für sich ein Naturwunder ist, kann man da in Schönheit schwelgen. Man muss es nur sehen und darauf hinweisen. ganz liebe Grüße, Heidi

Bild vom Kommentator
Märchenhaft, liebe Heidi. Deine Bilder verzaubern einfach :-) Ach ja, und ein wunderbares Gedicht!

Herzlich grüßt dich Uwe

Heidi Schmitt-Lermann (26.09.2011):
Lieber Uwe, danke für Deinen lieben, so schönen Kommentar. Es freut mich immer sehr, wenn meine Gedichte und Bilder gefallen. Deine sind ja auch immer so bezaubernd. liebe Grüße, Heidi

Bild vom Kommentator
Liebe Heidi,

ein naturbesinnliches Gedicht der besonders schönen Art...nicht nur, weils es meinen Freund - den Mond - mit einbindet...:-)


Liebe Grüße
Faro


Heidi Schmitt-Lermann (26.09.2011):
Lieber Faro, der Mond ist ja auch etwas besonderes. Ohne ihn gäbe es auf unserer Erde kein Leben. Du glaubts ja gar nicht, wie er hier im Wald oft aussieht. Die flimmernde Luft wirkt wie ein Vergrößerungsglas und da erscheint er manchmal riesig, oder auch mal rot oder hellsilbern. Ja und manchmal sieht er aus wie gemalt, lach, wie auf meinem Bild. Da kann man nur schön und bewundernd dichten. Danke für Deinen netten Kommentar. liebe Grüße, Heidi

Bild vom Kommentator
Liebe Heidi!

Der Wald ist unser liebster Aufenthalt.
Das ist auch bei mir so.
Allerdings muss ich die weiten Spaziergänge
leider einschränken.
Sehr gern gelesen sagen dir mit herzlichen
Abendgrüßen

Horst + Ilse

Heidi Schmitt-Lermann (26.09.2011):
Liebe Ilse, ja, der Wald wird gerne besucht. Das merke ich an den sommerlichen Völkerwanderungen, die zu uns herziehen. Aber im späten Herbst wird es schon stiller. Da ist dann die Zeit der Nebelfrauen und vom Erlkönig und später zieht wieder die Schneekönigin durch den kalten Winterwald. Das sieht toll aus. Alles filigran verschneit und alles total verwandelt. Danke für Deinen netten Kommentar. liebe Grüße, Heidi

Bild vom Kommentator
Wie immer perfekt mit Stift und Pinsel. Schön wie du die Stimmung im Wald bedichtet und bemalt hast Heidi. Ein Ort der Ruhe und trotzdem voller Leben.
Liebe Grüße
Bert

Heidi Schmitt-Lermann (26.09.2011):
Lieber Bert, ich freu mich immer, wenn Du mal Zeit findest zu uns herein zu schauen. Danke für Deinen lieben, netten Kommentar. Ja, der Wald ist ein Ort der Ruhe, meistens aber nur bei Nacht. Denn bei uns gibt es leider ganze Wallfahrten, wenn das Wetter schön ist. Auch in den Schulen hat sich unser Ort herumgesprochen. Ganze Klassen kommen lärmend daher, hinterlassen lauter Eis und Bonbonpapiere und die Lehrer scheren sich den Teufel drum. Aber im Winter ist doch mehr Ruhe. Denn 4 Km durch den hohen Schnee zu stapfen bei Kälte und Wind, benötigt doch einen gewissen Idealissmus, lach. Aber die bekommen dann im hiesigen Ausflugslokal Jägertee und ein feines Essen. liebe Grüße, Heidi

Bild vom Kommentator
Liebe Heidi, ..das mit den Superlativen hatten wir ja schon mal ;-)...was ich dir noch von letztens sagen wollte: Dein Geheimnis bezüglich der Malerei sollst du sogar für dich behalten, weil das auch nur du so kannst mit deiner dir ganz eigenen "Pinselschrift" ;-).

In diesem Wald würde ich jetzt gerne stehen..in der Nacht..nur der Mond und die Bäume und das dunkle Blau rundherum..du siehst, es erzeugt eine ganz eigene Stimmung..und darauf kommts bei der Kunst ja an, egal mit welchen Mitteln. Super!

lg Alex

Heidi Schmitt-Lermann (01.10.2011):
Liebe Alex, ich danke Dir für Deinen tollen Kommentar und Dein schönes Lob für meine "Pinselschrift". Ja so stehe ich auch gerne im Wald, wo ich ja die Möglichkeit sehr habe. Nicht umsonst spielen in ihm so viele Märchen. Er ist eben einfach Fantasie anregend. Er rauscht, er duftet, er flüstert, er knackt und die Tiere des Waldes geben auch so ihre Geräusche ab. Er verwandelt sich stets. ganz liebe Grüße, Heidi

Bild vom Kommentator
Im besten Sinne stiimig und stimmungsvoll, liebe Heidi, Bild und Gedicht...
Herzl., Heino!

Heidi Schmitt-Lermann (25.09.2011):
Lieber Heino, das freut mich, wenn es Dir wieder gefallen hat. Gebe mir auch immer Mühe. lach. Danke für Deinen netten Kommentar. Liebe Grüße, Heidi

Bild vom Kommentator
Immer wieder stelle ich fest, Heidi liebt den wundervollen Wald. Ich auch!!! Nun welch traumhafte Oase für Körper – Seele dieser ist, dies wissen viele nicht zu schätzen – wir beide schon!!! Liebste Grüße Dir und Familie zu Deinen wundervollen Gedanken der Franz
*Bild und Worte Klasse!!! Mein Freund der Mond!!!


Heidi Schmitt-Lermann (25.09.2011):
Lieber Franz, doch, es gibt schon viele Menschen, die den Wald lieben. Aber meistens nur im Sommer oder Frühling.Da ist auch bei uns der Wald leider überfüllt. Im Winter mögen ihn die wenigsten, da ist für mich die zauberhafte Zeit, weil völlig verschneit, wie aus Elfenhand geschnitzt, ist man ganz alleine und kann ihn ganz für sich bestaunen. Dann eröffnen wir auf unserer Waldinsel die Weihnachtszeit mit Lichterketten auf Christbäumen, Fenstern und Balkonen. Das leuchtet dann nach allen Seiten und dann ..... kommen auch wieder die Menschen. lach. Danke für Deinen netten Kommentar, liebes Fränzchen. liebe Grüße, Heidi

Bild vom Kommentator
Oh Heidi wie ich mich freue.Bin mit dir und deinen Gedanken ganz leise durch den nächtlichen Herbstwald spaziert.Wundervolles Bild und Gedicht.Vielen Dank und liebe Grüße Anna

Heidi Schmitt-Lermann (01.10.2011):
Liebe Anna, wie reizend ist Deine Freude und gerne gehe ich mit Dir durch den Wald und schauen, was er alles Schönes für uns bereit hat. Ja auch ganz leise, damit wir die Tiere nicht verschrecken oder was sonst noch für hübsche Geistlein fliegen. lach. liebe Grüße, Heidi

Bild vom Kommentator
Aber Heidi,

was macht denn der Paul zwischen dem
Geäst. Du kannst ja richtig gnadenlos
sein. :)Andererseits, so nah war er dem
Mond sicher noch nie.

Bild und Gedicht sind wieder klasse.

Knuddelgrüße an die Freidenkerin,
Ramona

Heidi Schmitt-Lermann (01.10.2011):
Liebe Ramona, Hand auf's Herz, bei dem Uhl habe ich in keinster Weise an den Paul gedacht. Eule war eine Silbe zuviel, auch Uhu war zuviel, also musste der Uhl her. lach. Der Paul hat sich ja auch schon gefreut. Ein bisschen einsam wäre es schon so allein im kalten Winterwald für ihn, auch wenn er dem Mond nahe wäre. lach. Ich danke Dir für Deinen netten Kommentar und von Freidenkerin zu Freidenkerin Knuddelgrüße herzlichst zurück Heidi

Bild vom Kommentator
Hexerl, das könnte genau so gut, Waldein- und Ausblicke heißen. Man blickt zum Mond hinaus und der kleine Kauz blickt vom Wald zu mir heraus;-)lächel* ein schönes Naturgefüge, Bild wie auch dein Gedicht!(Tippfehler bei WINTER und bewundern traust, sollt's wohl heißen.)...
lG von deinem still in sich gekehrten Faun, Bertl.

Heidi Schmitt-Lermann (26.09.2011):
Faunerl, da hast Du Recht. Das kann man so oder so sehen, wo man gerade steht. Aber warum bist Du still und in Dich gekehrt?? Gibt doch keinen Anlass dafür. Geht es Dir nicht gut? Ich hoffe doch, dass Du halbwegs schön lebst. Du wohnst doch in so einer schönen Gegend und kletterst in Deinen Bergen. Das Wetter ist auch schön. Gesunde Kinder können Dich begleiten. Vielleicht erzählst Du mir mal, wenn Du Lust hast, was mit Dir ist. liebe Grüße, Heidi

Bild vom Kommentator
Liebe Heidi,
einen wunderschönen Waldeinblick hast du da uns da aufgezeichnet, mit zauberhaften Farben, in die man eintauchen kann. Obendrein, deine Liebe zur Natur ist unschwer zu erkennen....Ein tolles Gedicht dazu, sehr passend. Gerne angesehn und gelesen...
Herzliche Grüße und ein schönes WE
Gabriele

Heidi Schmitt-Lermann (26.09.2011):
Liebe Gabriele, ich danke Dir für Deinen schönen Kommentar zu meinem Gedicht und Bild. Ja ich liebe die Natur und wohne ja auch mitten im Wald in einem ehemaligen alten Kloster aus dem 12. Jahrhundert. Da sollen einem nicht solche Geschichten einfallen, lach. Im Moment hält der Erlkönig gerade Einzug, jedenfalls morgens und abends mit seinen Nebelfrauen. Hab eine schöne Woche. liebe Grüße, Heidi

Bild vom Kommentator
Liebe Heidi,
den Namen UHL kenne ich nur bei e-stories. Dachte erst, du hättest dich vertippt. Aber dann sah ich den kleinen Uhu auf dem Ast sitzen.
Meiner ist leider in der Zeit, wo ich an der Nordsee war, weggeflogen. Scheinbar fühlte er sich sooooo alleine.
Ob er noch mal an mich denkt und zurück kommt?
Würde mich sehr darüber freuen.
Deine Waldeinblicke haben mir sehr gut gefallen, aber nachts hätte ich doch allein etwas Angst. Da würde ich mich an deiner Hand festhalten.
Liebe Grüße von Chris

Heidi Schmitt-Lermann (25.09.2011):
Liebe Chris, Dein Eulchen kommt gewiss im Frühling wieder. Der geht jetzt zurück in den Wald, wo er doch mehr erjagen kann. Der Uhl ist die größte Eule, größer noch als die Waldohreule. Zum Gedicht wäre Waldohreule zu lang geworden, um metrisch zu sein, deshalb der Uhl. lach. Ja, liebe Chris, durch den Wald des Nachts gehen wir zusammen Hand in Hand. In der Weihnachtszeit ist unser Wald sehr romantisch, von Lichtern erhellt. DAnke für Deinen lieben Kommentar. liebe Grüße, Heidi

Bild vom Kommentator
...Der Uhl ist begeistert von Deinem Bild und meint, auch das Verslein ist hübsch geworden!!!
Herzlich der Paule Uhl



Heidi Schmitt-Lermann (24.09.2011):
Lieber Paul, laaaach haha, das ist ja wirklich lustig. Aber Hand auf's Herz, ich habe dabei nicht an Dich gedacht. Nicht, dass ich nicht gerne an Dich dächte, aber hier galt das nur dem schönen Waldtier. Du möchtest doch nicht im Winter auf einem kleinen dürren Ast sitzen und huhu schreien. Da ist's zu Hause doch gemütlicher. Aber lustig war's doch. liebe Grüße, Heidi

Bild vom Kommentator
HALLO HEIDI
EINFACH SCHÖN DEIN GEDICHT. MIT BILD WIRD ES INN VOLLENDUNG MEISTERLICH PRÄSENTIERT.BEZAUBERND KANN ICH NUR SAGEN. HERZLICHST GRÜSST DICH,URSULA

Heidi Schmitt-Lermann (25.09.2011):
Liebe Ursula, ach ist das ein schöner Kommentar. Wieder zuu übers Bett hängen. Wenn das meine früheren Lehrer sehen könnten. lach. Aber vollendet ist sicher doch übertrieben. Ich bin ja ein völliger Autodidakt, da gibt es für Malerprofessoren sicher einiges zu bemängeln. Das macht mir aber nichts. Ich habe es ja deshalb nicht studiert, weil ich gesehen habe, dass die Studenten alle den Stil des Profs nachgeahmt haben. Ich wollte mich halt nicht verbiegen. So mach ich das so, wie mir der Schnabel, oder besser die Hand gewachsen ist. lach. Ich danke Dir, ich habe mich sehr gefreut. liebe Grüße, Heidi

Nicht vergessen: Eigenen Kommentar zum Gedicht verfassen!

 

Die Rechte und die Verantwortlichkeit für die Leserkommentare liegen bei den jeweiligen Einsendern.
Die Betreiber von e-Stories.de übernehmen keine Haftung für die Beiträge oder von den Einsendern verlinkte Inhalte.
Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).