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Karl-Heinz Fricke (07.10.2011):
Liebe Gundel,
Meistens vergisst man solche Trivialitäten, aber nicht, wenn das Beweisstück noch täglich vor Augen ist.
Ich danke dir fürs Nachlesen undgrüße dich herzlich.
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (05.10.2011):
Lieber Heino,
während meiner Schuljahre, ich war jedoch kein Engel,
gab es Senge zu Hause und für dasselbe noch einmal in der Schule. Manchmal auch ungerechterweise.
Ich danke dir und grüße dich,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (05.10.2011):
Liebe Ingrid,
Ich stimme dir bei Kinder nicht körperlich zu züchtigen. Was ich hier jedoch beobachte können die Kinder machen was sie wollen und praktisch wird überhaupt nicht erzogen. Aussrdem bekommen sie alles was sie haben wollen.
Danke dir herzlich und ich grüße dich
Kar-Heinz
Karl-Heinz Fricke (05.10.2011):
Liebe Maria,
Es ist komisch. Wenn man in der Vergangenheit in Gedanken weilt, dann sind es manchmal triviale Begebenheiten, die man nicht vergessen hat.
Ich danke dir für deine netten Worte und ich grüße dich herzlich
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (05.10.2011):
Liebe Margit,
Danke für deinen netten Kommentar. Wenn es dir auch passiert ist, dann warst du entweder das Opfer oder die Ausführerin.
Morgen folgt noch ein Gedicht: DER PROFI
Herzliche Grüße
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (05.10.2011):
Liebe Gabi,
Ich danke dir für den netten Kommentar. Die Schläg, die ich bekommen habe, sind alle verheilt. Hahaha
Herzliche Grüße von
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (05.10.2011):
Liebe Gabriela,
Ich freue mich von dir zu lesen, und auch über die netten Worte. Wir haben unsere Kinder immer gut behandelt, aber manchmal rutscht eben die Hand aus.
Ich danke dir und grüße dich herzlich
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (05.10.2011):
Lieber Faro,
Ich weiss nicht, ob die Kinder in der Schule noch bestraft werden und wahrscheinlich nur ermahnt und getadelt werden. Ich denke nur ungern an meine Volksschuljahre unter den Nazis zurück.Zu schnell und oft ungerecht war der Rohrstock zur Hand, und die Schläge taten furchbar weh. Weil ich ein ziemlich guter Schüler war, bekam ich einmal sogar hinten drauf für einen für schlecht befundenen Aufsatz über das neue Deutschland. Ich habe nämlich die Braunen gehasst wie die Pest und ich wurde viel ermahnt, weil ich nicht zum Dienst im Jungvolk gegangen bin. Wie haben es die Kinder in der freien Welt doch gut.
Herzlich dankt und grüßt dich
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (05.10.2011):
Liebe Simone,
Ach wie schön von dir zu lesen. Ich versuche mindestens einmal in der Woche noch dabei zu sein.
Ich danke dir und grüße dich herzlich
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (04.10.2011):
Lieber Norbert,
und heute sieht man den Kindern alles nach, die es natürlich ausnützen und in vielen Fällen auf die schiefe Bahn geraten. Wir betrachten Kinder immer auf unseren Spaziergängen. Sie leben in einer anderen Welt.
Ich danke für deinen Kommentar und grüße euch
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (04.10.2011):
Unsere Kinder sind in einer anderen Zeit groß
geworden. Wenn man heute die Kinder betrachtet, die nehmen nur von einem goldenen Teller. Verwöhnt bis dort hinaus.
Ich danke dir and grüße euch,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (04.10.2011):
Liebe Ursula,
Wenn die Kinder erwachsen sind und etwas geworden sind, dann danken sie oft für eine gute Erziehung in einem liebevollen Elternhaus. Und so sollte es auch sein.
Ich danke für deinen netten Kommentar und ich grüße dich herzlich.
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (04.10.2011):
Lieber Heinz,
Danke dir für Buschähnliche Zitat, der auch mit wenigen Worten die richtigen Gedanken hatte.
Herzliche Grüße von
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (04.10.2011):
Hallo Adalbert,
Zugegeben, es geht auch ohne das Schlagen. Allerdings
kommt es auf gute Erziehung immer an und Kinder haben verschiedene Phasen, bis sie dann endlich, wie sie meinen, erwachsen sind.
Ich danke dir und grüße dich
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (04.10.2011):
Lieber Rüdiger,
So schmerzhaft war das nicht und unsere Kinder konnten sich nicht beklagen. Auf jeden Fall sind sie aufrichtige Menschen geworden.
Ich danke dir und grüße dich
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (05.10.2011):
Liebe Ilse und lieber Horst.
Während wir während der Nazizeit oft von Lehrern mit dem Rohrstock verprügelt wurden, manchmal auch ungerecht, so muss ich Horst's Vater davon ausschließen. Er war eher zu gütig.Die Schläge, die wir bekamen, haben uns eher verbittert. Manche waren die reinsten Sadisten. Hilgendorf sachlug mich einmal ohne Grund und Ursachen von hinten mit der Faust ins Genick. Er würde heute dafür verhaftet.
Ich danke für die neten Worte und ich grüße euch
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (05.10.2011):
Liebe Nora,
Eltern sind verschieden und Kinder ihre Ableger. Dementsprechend ist auch die Erziehung. Ganz schlimm ist es, wenn Kinder Kinder kriegen.
Ich danke dir und grüße dich herzlich
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (04.10.2011):
Lieber Uwe,
Kinder fassen eine Bestrafung oft als eine Beleidigung auf. Tätliche Bestrafungen werden in Kanada gerichtlich geahndet, aber nur wenn mehr Gewalt als nötig angewendet wird.
Ich danke dir und grüße dich
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (04.10.2011):
Liebe Heidi,
Ich kann mich nicht besinnen die Kinder bestraft zu haben. Dafür war Hilde zuständig...und das war nicht die Rede wert.
Ich danke für deinen netten Kommentar und grüße dich herzlich.
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (04.10.2011):
Liebe Christina,
Wir wurden früher streng erzogen und die Schule war unter den Nazis das Gericht, wo auch die ausserschulichen 'Delikte' geahndet wurden. Der Rohrstock schmerzte mehr als ein Klaps mit dem Holzlöffel.
Ich danke dir und ich grüße dich herzlich
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (04.10.2011):
Lieber Karl-Heinz,
Ich danke für den wunderbaren Kommentar. Für mich selbst kann ich nur sagen, ich hätte zu Haus den Kochlöffel dem Rohrstock in der Schule vorgezogen.
Ich lasse ein weiteres Gedicht am Donnerstag folgen.
Herzlich grüßt euch
Karl-Heinz
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