Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Stille Schritte“ von Klaus Lutz


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Lieber Klaus,

für mich ein nachdenklicher Text, der das Aufgeben gegen ein Weiterlebenwollen eintauscht...

Liebe Grüße
Faro

Klaus Lutz (10.10.2011):
Es gibt so Tage da geht es wirklich nicht weiter. Also nichts geschieht. Was so mit meiner Behinderung im Zusammenhabng steht. Und mit meiner ganz persönlichen Situation. Also nichts führt zu einem Ergebnis. Nichts von dem was ich denke. Was ich will. Also was so in mir vor sich geht. Dieses Leben ist ein Exstrem. Das läßt sich kreativ umsetzen. So bis zu einem gewissen Punkt. Aber es ist immer so an einer Grenze, die alles oder nichts zeigt. Es kommt darauf an das sich das Ganze wenigstens so die Waage hält. Dann ist es etwas das hin und wieder auch wirklich gute Momente hat. Aber allein das ist immer so en Drahseilakt. Der sehr viel mit dem gestalten eines Tages zu tun hat. So der Behinderung die Grenzen zu zeigen. Sie hin und wieder vergessen. Mit enem guten Tagesprogramm. Viel Phantasie. Und dem Versuch etwas Sinn zu finden. Mit dem Schreiben. Mit dem Lesen. Mit kleinen Ausflügen. Und all dem was so etwas Leben hat. So mit Ergebnissen das es zu etwas taugt dieses Leben. Trotz Behinderung. Schreiben ist da für mich so eine Beschäftigung, die von vielem ablenkt. Mit abstrusen Gedankenspielen. Mit Kopftheater. Und Maskenball! Mit der Zeit. Mit Sätzen. Mit neuen Schritten. Wohin auch immer. Dieses Liebe und tu was Du willst immer wieder neu erfahren. So jeder Tag ein neuer Akt. Worte zu Löwen werden lassen. Und Löwen in Worte verwandeln. Und Spielen! So irgendwie das Leben mit etwas füllen. Dem allein sein ein paar Sätze schreiben. Die Sprache in jeder Sekunde wecken. So nicht besiegt werden. Leben ohne das alles leer erscheint! Leben ohne das eben alles Gleichgültig wird! So immer sehen das die Magie, der Zauber nicht verloren geht. Nicht aufgeben. Und immer wieder das Neue entdecken, das jeder Tag hat. Hinter all diesem Wahnsinn, das Andere nicht aus den Augen verlieren! Also die Stille Ecke. Und eine guten Tee. Und das Glück das es für Sekunden geben kann! Aus all dem resultiert dieses Gedicht! Grüße Klaus

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„Immer froh und heiter, das Leben geht stets weiter.“! Es ist nicht gelogen, dies, mit Dankbarkeit bezogen!!! Grüße dem Klaus der Franz
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Nun lieber Klaus das sage
ich auch zu dir. Gib nicht
auf, auch du hast noch eine
Aufgabe zubeweltigen. Ganz
lieb grüßt dich Margit.

Klaus Lutz (09.10.2011):
Ich stehe an vorderster Front. Verteidige Torten, Gebäck, Tiramisu. Und alle Arten an Süßigkeiten. Und so ganz nebenbei auch mein Übergewicht! Grüße Klaus

Mutterliebe

08.10.2011
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Lieber Klaus,
du beschreibst selbst wie schön das Leben sein kann. Und in der Stille kommst du zu dir selbst zurück. Wunderbar hast du beschrieben, das es sich lohnt weiter zu leben.
Liebe Grüße sendet Dir Sabine

Klaus Lutz (09.10.2011):
Es ist nicht das Schreiben. Es ist das was ich mit dem Schreiben versuche. Wach zu bleiben. Etwas vom Leben begreifen. Sehen was um mich her geschieht. Also das Leben bewußt leben. Oder so Leben das es nicht völlig nutz und Sinnlos ist! Grüße Klaus

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Lieber Klaus, doll ich schreiben:"Recht so?", indem ich zögere, habe ich beides, Recht u. auch wieder nicht...aber eines :Bewunderung für deinen Lebensmut!
Mutig hast du auch mein heutiges Gedicht kommentiert! Wenige hatten den Mut dazu...
Herzl. Dank dir, Heino!

Klaus Lutz (08.10.2011):
Das Gedicht von Dir war einfach originell. Nicht so konstruiert und erfunden. Einfach so frei von der Leber weg was gesagt. So was hat immer Charme und Humor!Ich denke der Text von mir "Stille Schritte" ist in Ordnung. Und es paßt zu meinem Schreiben. Es ist ein Experiment. Und war nie etwas anderes. Der Wunsch etwas zu finden. Etwas was wahr ist was shön ist und Kraft gibt. So hinter all dem was das Leben so ist. Was es Tag für Tag zeigt. Und das macht Spaß. Es simd so Reisen! Mit Gedanken. Mit Träumen. Mit Zaubereien und all der Magie die das Leben haben kann. Also das Leben entdecken. So mit der Sprache. Mit dem Screiben. Ich habe mich mal öfter mit einer Psychologin getroffen. Und Ihr mal den Unterschied zwischen mir und Ihr erklärt. Ich habe Ihr gesagt, dieser Unterschied besteht im Wesentlichen in Einem. Sie steht am Meer und träumt was da hinter dem Horizont noch sein könnte. Und bewundert Ihre klugen Freunde die das so spekulativ literarisch beschreiben. Und so millionen Kilometrer an Büchern produzieren. Und ich springe einfach in das Meer. Schwimme los. Und sehe nach was da sein könnte Oder ob da was ist, hinter dem Horizont. Kan sein ich gehe unter. Kann aber auch sein ich überlebe. Und finde wirklich etwas. Und komme zurück mit nur einem Satz. Aber dieser Satz ist mehr als die Millionen Kilometer an Büchern die Ihre Freunde so produzieren. Dendieser Satz sag was da ist. Er weiß ss einfach. Das mögen die verstehen oder nicht! Aber es ist so. Darum geht es. Also nicht darum große Theorien auf zustelllen. Sondern das Leben zu entdeccken. Zu sehen was da ist. Den Mut nicht nur von einer Wahrheit zu reden. Sonbdern auch eine Wahrheit zu finden. Das war der Unterschied zwischen der Psychologin und mir! Grüße Klaus

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