Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„GEFAHREN“ von Claudia Hiller

Ja Claudia, das hast du gut gesagt:
Stolz verbietet uns um Hilfe zu bitten.
Furcht verbietet uns Schwäche zu zeigen.
Tränen versagen wir uns.
Was bleibt sind Frustrationen, Minderwertigkeitsgefühle, alles was krank macht.
Das sind Teile unserer Erziehung:-)))
lG von Adalbert.

Claudia Hiller (15.10.2011):
Guten Morgen Adalbert ! Dankeschön für deinen Kommentar ! Ich finde es immer wieder schade, wenn wir es nicht wagen (aus welchen Gründen auch immer) Mensch zu sein, mit all unseren Stärken und Schwächen. Ganz liebe Grüße und ein wundervolles Wochenende :-)) Claudia

Liebe Claudia,
die größte Gefahr ist die Angst.
Mit all diesen Gefahren, welche du so schön beschrieben hast, lenkt man die Menschen, damit sie Angst bekommen und Untertanen werden. Wer Angst hat, hat schon verloren. Deshalb stellt euch der Angst.
Liebe Grüße sendet Dir Sabine

Claudia Hiller (09.10.2011):
Hallo Sabine, lieben Dank für deinen Kommentar ! Ich sehe das etwas anderes. Wir Menschen lassen nur gewisse Dinge mit uns machen, weil wir nicht mehr bei uns selbst sind, nicht mehr in uns ruhen können. Nur noch ohne Balance sind .... wenn wir ganz nah bei uns sind, uns selbst lieben, machen wir uns unabhängig von äußeren Umständen ... aber das ist wohl ein unerschöpfliches Thema, mit vielen verschiedenen Facetten :-)))) GlG Claudia

Hin und wieder ein Gläschen Wein. Der richtige Scherz. Und das Leben ist locker!
Es gibt da so ein Spruch: "Der Mensch lebt in den Ruinen seiner Gewohnheiten!" Das paßt so zu dem Gedicht von Dir!
Aber alles läßt sich ändern! Grüße Klaus

Claudia Hiller (15.10.2011):
Hallo Klaus ! Vielen Dank für deinen Kommentar, WIE Recht du doch hast. LG Claudia