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Roland Drinhaus (13.10.2011):
Hallo Franz
Dein Gedicht hab ich mal kommentiert. Die Sorgen werden halt nicht weniger. Ich glaube, es ist nicht ärgerlich, wenn Romantik und Liebesthemen überwiegen. Denn gerade diese Dinge sind es ja, die uns in schlechten Zeiten aufbauen. Fakt ist aber auch; das man nicht nur dem allgemeinen Trend nach schreiben sollte.... denn jeder muss wissen, dass es da draussen auch viele Probleme gibt. Und.... denke an die vielen anderen Leser, deren Zustimmung auch von Nöten ist, um mal was ändern, bzw. ein Bewusstsein schaffen zu können.
L.G. Roland
Roland Drinhaus (13.10.2011):
Lieber Heinz
Ich will nicht behaupten, daß wir Autoren Revoluzer sind... wir sind eher diejenigen, die beobachten und es in Worte kleiden. Aber die Optik beispielsweise ist etwas, was ich gern versuche in Gedichte einzubauen. Worte machen vieles aus; aber die Optik soll sie unterstützen. Bis hier... und keinen Meter weiter... Punkt. Wie ein Schlag auf den Tisch.
Ich denke, der kleine Effekt mit den Absätzen ist gelungen; die Revoluzer unter den Lesern sollen es halt bemerken. Nicht Du; wenn Du meine Idee durch Deinen netten Kommi vielsagend unterstützt, dann mag es reichen und mehr möchte ich auch von den anderen Autoren nicht verlangen. Ich sag noch herzlich danke und wünsche Dir sonnige Herbsttage. L.G. Roland
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