Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Spionage“ von Paul Rudolf Uhl
Das Gedicht lesen - oder weitere Beiträge und Infos von Paul Rudolf Uhl anzeigen.
Beiträge anderer Autorinnen und Autoren aus der Kategorie „Mundart“ lesen
hansl
15.10.2011
*bingo*..und die Bayern wieder ganz vorne mit dabei! :-)
Liebe Grüße
Faro
sifi
14.10.2011
LG Siegfried
Paul Rudolf Uhl (14.10.2011):
Danke, Sigi !
Theumaner
14.10.2011
Pfundige Versl von dir!
Herzlich grüßt dich Uwe
Paul Rudolf Uhl (14.10.2011):
Mit der Erfindung des Rades fing es an, dann - etwas später des Comuters für die Rasumfahrt...
und heute sind wir alle durchsichtig, nackt.
Es gibt fast keine Privatsphäre mehr...
Dank für Deine Beurteilung, Uwe!
FranzB
14.10.2011
Habe ein sehr gutes Programm sowie Restschutz! I hoff jo scho immer es hält!!! Grüße Dir der Franz
Paul Rudolf Uhl (14.10.2011):
Mit der Erfindung des Rades fing es an, dann - etwas später des Comuters für die Raumfahrt... und heute sind wir alle durchsichtig, nackt. Es gibt fast keine Privatsphäre mehr...
Ob Dein Progrann auf Dauer hilft,weißnur der Teufel, der alles entsprechene tun wird, dass es Dir nix nützt...
Hermann Braun
14.10.2011
Zur Stasi in der „DDR“ und unserem Rechtstaat fällt mir nur ein, dass es da keinen allzu großen Unterschied gibt: wenn der Zeck nur die Mittel heilt.
Habe darüber hinaus gestern eine interessante Aussage über die Definition von Banken im Sozialismus und im Kapitalismus gehört.
Die einen (im Sozialismus) gehen pleite, weil sie im Volkseigentum sind.
Die anderen (im Kapitalismus) werden verstaatlich, nachdem sie pleite sind.
Interessant, nicht wahr?!
Herzlichst
Hermann
ingrid Drewing
14.10.2011
da hast Du Recht, das ist wohl llegal!
Gut gebrüllt Löwe!
Herzlich grüßt Dich
Ingrid
heideli
14.10.2011
Gut geschrieben! Herzlich grüßt Dich heide
hsues
14.10.2011
freude
14.10.2011
Mutterliebe
14.10.2011
da kann ich nur sagen: "Der Lauscher an der Wand, hört seine eigene Schand."
Sicherlich auch noch ein sehr gut bezahlter Job, ein Job für's nicht's tun.
Andere müssen für 1 Euro Jobben und schuften, bis sie umfallen.
Ja, wir sind schon längst alle glasig gemacht worden. Traurige Welt kann ich nur sagen.
Liebe Grüße sendet Dir Sabine
Heinz Saering
14.10.2011
das hört sich ja richtig kriminell an.
Der letzte sächsische Keenich würde hier wohl wieder sagen:
"Wieso, deerfen die denn das?"
Dank und herzl.Grüße
von Heinz
Nicht vergessen: Eigenen Kommentar zum Gedicht verfassen!
Die Rechte und die Verantwortlichkeit für die Leserkommentare liegen bei den jeweiligen Einsendern.
Die Betreiber von e-Stories.de übernehmen keine Haftung für die Beiträge oder von den Einsendern verlinkte Inhalte.
Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).