Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Berühmt“ von Ingrid Drewing


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Liebe Ingrid, diese Erkenntnis ist von unschätzbarem Wert. Tolles Gedicht!

Herzlichst Uwe
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Trotzdem, liebe Ingrid, wäre ich happy, wenn noch mehr Lesern meine Bücher gefielen. Denn auch das neue "In Schattennächten" läuft gut an. Bin gespannt, wer von e-stories ordert! - Gute, bemerkenswert hintergründige Gedanken! Herzlichst RT
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Im Klartext liebe Ingrid, wenn ich in Wiesbaden durch die Stadt flaniere, dies tue ich gerne zuweilen oder auch im Kurpark dann werde ich von niemanden angemacht! Bin ein Mensch wie ich und Du!!! VIP, no thanks!!! Dir liebe Grüße der Franz


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Liebe Ingrid,

ganz genauso sehe ich das auch. Ich habe in meiner Familie Schauspieler, Regisseure und Konzertmeister. Es ist absolut aufreibend und eine Haifischbranche. Ständig ist man von zu Hause weg und im Hotel und dazu das Lampenfieber. Dann die stete Sorge,ob man noch attracktiv genug ist. Man muss sehr viel lernen in kurzer Zeit und man muss Dinge spielen, die man nicht gerne spielt, sonst ist man weg vom Fenster. Ja und dann die ätzenden Parties, die der pure Jahrmarkt der Eitelkeit ist. Man muss so tun, als ob man sich mag. Dabei sind sie sich oft spinnefeind. Also nicht für viel Geld möchte ich berühmt sein. Ein gutes Thema.

liebe Grüße,

Heidi
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Liebe Ingrid, diese "Pseudomeldungen" greifen leider, auch in sog. seriösen Medien um sich!
Da hilft nur eins: Abstellen, Wegsehen...
Aber gut beobachtet und verdichtet!
Herzl., Heino.
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Liebe Ingrid,
das habe ich auch schon gedacht.
Ich wollte nicht ständig beobachtet sein.
Sich frei zu bewegen, ist doch wunderbar.
Ich möchte mit keiner Berühmtheit tauschen.
Abendgruß v. Chris
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Liebe Ingrid,
auf sehr eindrucksvolle Art hast du die Kehrseiten eines Künstlerleben beleuchtet, was mitunter auch lange Schatten wirft. Ein gefundenes Fressen für die Regenbogenpresse, die sich die Trennung des Volksmusikduos auf ihre Art "zu Nutzen" macht.
LG. michael

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