Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Grippaler Infekt oder Ansteckungsgefahr“ von Hans Witteborg


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dein Gedicht gefällt mir gut,gern gelesen. Gruß Kristina

Mutterliebe

27.10.2011
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Lieber Hans,
ja, die Grippe hat es so in sich. Kann einem den ganzen Tag vermiesen.
Aber gib sie nicht weiter, sondern sende sie dorthin zurück, woher sie gekommen ist. Willst dich doch nicht versündigen oder ? :-))
Liebe Grüße sendet Dir Sabine
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Lieber Hans,

das kann Dir eine gegenwärtige Trief- und Schnupfnase nur bestätigen. Hust, hust. Die Nase läuft auch dann, wenn Du Dich nicht bückst. Aber schlecht ist mir wenigstens nicht. Nur sehr matt und matschig ist von Dir sehr gut beschrieben. Hatschiiiiii!!!. Wenn ich nicht Angst vor Trombose hätte, würde ich gerne im Bett liegen, aber so stehe ich doch immer wieder auf. Muss auch meine Kätzchen füttern. Hunger hab ich keinen, nur Durst. Naja und dann geh ich halt doch an den Rechner und lenke mich mit e-Stories ab. lach. Sehr plastisch gutes Gedicht, mit viel Humor und auch auf andere zu vergessende Viren eingehend.

Liebe Grüße,

Heidi

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Einfach Klasse und mehrfach zu deuten... Bravo, Hans !!!

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