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Monika Hoesch (30.10.2011):
Lieber Micha,
ich freue mich auch sehr, dich zu lesen! Das ist wohl wahr - die Kindheitserinnerungen werden immer wichtiger - ja älter man wird. Durch die Reife der Jahre wird einem bewußt, wie schön die Erinnerungen an "Früher" wirklich sind. Die Sorgen, Verlustängste und oftmals schwerwiegende Probleme hervorgerufen durch Krankheiten nehmen im Alter zu und man sehnt sich nach ein wenig sorglose, unbefangene Kindheit zurück, methaphorisch - nach der kleinen Hand, die so viel Wärme und Sicherheit gab. Ein wirklicher Freund - ein Lebensfreund, wie ich ihn gerne nenne - ist durch gar nichts zu ersetzen. ... und die Orte der Erinnerung sind ganz besondere Orte, sie erfüllen uns mit Ruhe und geben Kraft. Nun ja, mir gehts so, ich weiß nicht ob der ein oder andere diese Gedanken mit mir teilt, aber ich denke ja.
Hab noch einen schönen Sonntag Micha, herzlichst Moni.
Monika Hoesch (28.10.2011):
Faro, wie schööön !!! Ja, ich freu mich auch wieder mal bei euch zu sein. *Lach* ja, das Reglement (!!!) ... ;-))) ich weiß, ich habs immer noch nicht drauf, es fließt direkt so aus dem Herzen. Ich glaube das Regelspiel werde ich auch in diesem Leben nicht mehr gewinnen. Die gekürzten Zeilen am Sonettende finde ich allerdings knackig (lach nicht). Es hat für mich so eine tiefere Aussage. Ich freue mich immer sehr über deine Kommentare, sie haben Tiefsinn und kommen von Herzen; das Gefühl wirklich gelesen worden zu sein ist definitiv da - DANKE !!! Ich wünsche dir einen schönen Tag! Herzlichst und mit liebem Gruß, Monika
Monika Hoesch (28.10.2011):
Lieber Franz, dein Herz hopst - wenn du mich liest? Welch schönes Kompliment ;-) !!! Das freut mich ja richtig. Ja, ich hatte Sehnsucht nach meiner eStoriesFamilie, in der doch meine Ursprünge begannen und eure lieben Kommis fehlten mir auch !!! Du bist in ATZ - herzlichen Glückwunsch, dann geh's langsam an, immer schön 'hoesch' wie man bei uns sagt! Ich werde versuchen, mich öfter wieder hier sehen zu lassen, versprochen! Herzlichst, deine Moni(que)
Monika Hoesch (27.10.2011):
Lieber Rainer, ich freue mich auch, nach langer Zeit wieder mal meine eStories-Familie zu besuchen. Ich hoffe, dass ich zumindest ab und an hier vorbei schauen kann und mich wieder ein bisschen mehr einbringen kann. Ich danke dir ganz herzlich für deinen Kommentar und ja, diese Plätze der Geborgenheit und Ruhe sind ganz wichtig, für jeden Menschen, der Kraft auftanken muss. Mit ganz herzlichem Gruß, auch an deine Frau - Monika ;-)
Monika Hoesch (27.10.2011):
Meine liebe Silvi, du Sonnenschein - das freut mich, dass es dir etwas besser geht, werde wieder ganz schnell fit - versprochen?!
Für mich gab es zwei Orte, die mir im Herzen Wärme schenkten. Einen gibt es nicht mehr, das war das Grab meines Bruders. Der zweite ist immer noch da und ich fahre ab und zu hin, um einen Augenblick Ruhe zu finden. Ich danke dir für deine einfühlsamen Worte, sie tun gut ! Lass dich drücken, deine Moni
Monika Hoesch (27.10.2011):
Liebe Margit, das habe ich ja schon lange nicht mehr gehört .... *laaaaach* jetzt hast du mir den Abend versüßt, was trinkste?! Nein, herrlich, ich mag spontane Menschen, weil ich selbst so bin. Ich schicke dir wunderbare Donnerstagabendgrüße und heb mein Glas auf dich. Herzlichst, Monika
Monika Hoesch (27.10.2011):
Liebe Ilse,
das ist wohl war, dass das Leben wechselhaft und schwierig ist, auch das spüre ich nur allzu gut und gerade dann braucht man jene Orte, an die man Kraft tanken kann umso mehr. Einsamkeit macht traurig und ist nicht schön, besonders wenn im Alter oftmals der Partner fehlt oder das Leben durch Krankheiten sehr eingeschränkt wird. Ich bewundere immer wieder wie rege du mit deinen Bildern und Gedichten am Leben freudig teilnimmst, bewahre dir diese Freude, diese kleinen Lichtblicke erhellen den Tag. Es grüßt dich herzlich, die Monika
Monika Hoesch (27.10.2011):
Liebe Ramona ohne Mütze,
die steht dir übrigens sehr gut ;-) !!! Ja, ich denke es gibt Orte, die können noch so kurios sein, aber man hat dort ein beschützendes Gefühl, genau wie du schreibst, dieses nach Hause kommen und behütet werden. Nestwärme sozusagen. Man schwelgt in positiven Erinnerungen oder Erinnerungen die eine wichtige Bedeutung für einen selbst haben und fühlt ein wenig wie die Schwere weg geht, kann ein bisschen Kraft schöpfen und geht zurück in den Alltag. Schwierig zu erklären, mag sich "fantastisch" anhören, aber ich glaube, jeder Mensch hat so einen Ort, nur kennen ihn einige vielleicht noch nicht, weil sie noch nicht in sich hineingefühlt haben. Ich bin immer wieder zum Grab meines Bruders gegangen, wenn es mir schlecht ging und ich wünschte mir heute, es wäre noch da. Man findet an diesen Orten die nötige Ruhe. Manch einer erklimmt vielleicht die Berge, setzt sich auf die Bergspitze und lässt die atemberaubende Weite auf sich wirken und spürt welche Kraft dieses Bild hat und nimmt einen Teil davon in sich mit. Es ist wichtig, dass man alleine ist in solchen Momenten. Jetzt hab ich einen Roman geschrieben ...
Ich drück dich Ramona ohne Mütze!
Deine Monika
Monika Hoesch (27.10.2011):
Liebe Gundel, so ist es. Sehnsucht und Schwermut, ich glaube genau das ist es. Etwas, was man nicht wirklich verarbeitet hat oder verarbeiten kann. Ein offener Gedanke, der sich nicht schließen lässt. Jetzt bin ich irgendwie total melancholisch ... Hilfe, ich geh ins Bett und hoffe, dass ich schlafen kann.
Drück dich herzlich, liebste Grüße
deine Moni
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