Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Mittendrin“ von René Oberholzer
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Alex
29.10.2011
Lieber René,
so mittendrin kann das schon mal passieren, dass man den Himmel aufreisst und schreit - so lange bis er sich wieder schließt. Wenn man ins Dunkle schaut und von der Dunkelheit ein Echo erwartet, ..das scheint mir von Beginn an zum Scheitern verurteilt. Für mich ist der Text ein Schmerz/Wut/Zorn rauslassen und vielleicht auch ein Hilfeschrei.
Die phantasievollen Bilder, die du schaffst, verstärken die eindrucksvollen Worte.
(Ich würde es nur nicht- eigentlich niemals irgendeinen Text - in die Rubrik Allgemein stellen- denn es ist alles andere als allgemein)
lg Alexandra
so mittendrin kann das schon mal passieren, dass man den Himmel aufreisst und schreit - so lange bis er sich wieder schließt. Wenn man ins Dunkle schaut und von der Dunkelheit ein Echo erwartet, ..das scheint mir von Beginn an zum Scheitern verurteilt. Für mich ist der Text ein Schmerz/Wut/Zorn rauslassen und vielleicht auch ein Hilfeschrei.
Die phantasievollen Bilder, die du schaffst, verstärken die eindrucksvollen Worte.
(Ich würde es nur nicht- eigentlich niemals irgendeinen Text - in die Rubrik Allgemein stellen- denn es ist alles andere als allgemein)
lg Alexandra
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