Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Ab heute“ von Diethelm Reiner Kaminski


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Lieber Diethelm,
einen Mensch, der sich nicht mehr verändert, gibt es nicht. Dabei spreche ich nicht von seinem Äußeren. Doch viele spielen die immer gleiche Rolle und verbergen dadurch jede Veränderung. Sie bleiben die Alten, weil sie sich hinter dieser Maske sicher fühlen. Veränderung beginnt also mit der Betrachtung des Bildes, das man selbst und die anderen von einem haben.
Ich hoffe, dass viele Leute bei dem Lesen deines Gedichts darüber nachdenken. Dann hast Du damit den Beginn einer Veränderung geschaffen.
Liebe Grüße sendet
Christiane

Diethelm Reiner Kaminski (04.11.2011):
Hallo Nanita, da man nie weiß, in welche Richtung Veränderungen gehen und wie die Ergebnisse sind, möchte ich nicht Auslöser einer Massenbewegung sein. Belassen wir es bei den guten Vorsätzen zum Jahreswechsel, die genauso schnell vergessen sind, wie sie gefasst wurden. Du unterschätzt die Macht der Gewohnheit und Bequemlichkeit. Viele Grüße von Agathon

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ich musste lachen...
der Arme...
er soll sich mal nicht desillusionieren lassen...
dafür drücke ich ihm den Daumen...

Diethelm Reiner Kaminski (04.11.2011):
Hallo Lunatic Fringe, vielleicht erkennt er ja auch, dass es besser ist, so zu bleiben wie er ist ... Es grüßt dich Agathon

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Lieber Diethelm,

Das Verändern ist gar nicht so leicht.
Immer wieder fällt man in die alte Rolle.
Es schmeichelt, wenn jemand sagt, DU HAST DICH GAR NICHT VERÄNDERT.

Ein Schmunzelgruß von Chris

Diethelm Reiner Kaminski (01.11.2011):
Hallo Chris, und es gibt eine Innen- und eine Außensicht, die erheblich voneinander abweichen können ... Viele Grüße von Agathon

Mutterliebe

01.11.2011
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Lieber Diethelm,
schön das du erkannt hast, das man sich nur selbst ändern kann, aber wir den anderen nicht Ändern können. Ich laß mich von dir überraschen und hoffe, das ich dich trotzdem Wiedererkennen werde. :-))
Liebe Grüße sendet Dir Sabine

Diethelm Reiner Kaminski (04.11.2011):
Hallo Mutterliebe, wiedererkennen? Das dürfte schwierig werden, denn ich habe mich inzwischen - dem Beispiel Kafkas folgend - in einen Käfer verwandelt, genauer gesagt in einen Hirschkäfer, denn der wurde zum Käfer des Jahres 2011 gekürt! Grüße von Agathon

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