Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Der Meckerer“ von Christina Wolf


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Liebe Christina, ein wunderschönes Gedicht, das uns auffordert die Leichtigkeit des Seins anzunehmen. Meckern hat noch nie etwas verbessert.

Herzlich grüßt dich Uwe

Christina Wolf (04.11.2011):
Herzlichen Dank lieber Uwe, über Deinen wunderbaren Kommentar habe ich mich sehr gefreut, herzlichen Dank.Nicht immer gelingt es uns, die Leichtigkeit oder auch Gelassenheit zu leben, doch man kann dran arbeiten. Ganz liebe Morgengrüße auch an Iris, und einen schönen, frohen und sonnigen Herbsttag, Christina

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Liebe Christina!

Manche Menschen sind sich selbst nicht gut;
aber wenn man die Zeitung liest, ist
das kein Wunder.
Da gibt es Ärger genug.
Ganz herzliche Abendgrüße schicken dir

Horst + Ilse
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Sie tut das einzig Richtige in dieser Situation! Meckerer machen einem das Leben schwer, wenn man sie aushalten muss. Liebe Grüße in einen schönen Tag, christa

ewiss

02.11.2011
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Ja, liebe Christina, solche Dauermeckerer gibt es leider immer wieder. Im Grunde stellen sie damit ihre eigene innere Unzufriedenheit dar. Sie bemerken nicht einmal, da ihre Konzentration auf Nörgelei liegt, dass sie sich selbst freudenleer machen, und teilweise das Gegenüber mit, wenn dieses nicht stark genug oder gelassen ist jenem Gequengel zu entfliehen.

Sehr gute Zeilen, und so lebensnah!

Ganz liebe Grüße in einen wundervollen Morgen und Tag für dich, ohne Missvergnügen, Edeltrud
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Liebe Christina,

recht hat sie. So einem Meckerer würde ich auch aus dem Wege gehen.
Frau hält das ja im Kopf nicht aus.

Ein lieber Gruß zu dir v. Chris
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Ein gelungenes Gedicht, das vielen, so auch mir, aus der Seele spricht, liebe Christina. Jeder sollte sich deshalb möglichst nur mit positiv gestimmten Menschen umgeben. Sie bringen dich weiter! In diesem Sinne ganz liebe Grüße von RT.
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Unzufriedenheit ist zuweilen Schrecken im Alltag liebe Christina!!! So gesehen bleibe ich liebend meiner Liebespoesie meist bezogen denn diese beglückt!!! In Mundart würde man jetzt sagen. „Gonz liewe Grüß noch Monnem vom Fronz“!!! Schmunzelgrüße der Franz und das Herzblatt Monika
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Meckern ist wie ein Ventil
auch die Ziegen tun dies.
Nutzen tut ´s indes nicht viel
manche manchen schon verließ
Doch auch ew´ge Nörgelei
wo man geht und steht
provoziert wie Meckerei
stumm bleibt man und geht!
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Liebe Christina, sehr anschaulich, dein Bild des "Meckerers"!
Aber, es gibt auch da Unterschiede...
Mir geht heuzutage vieles auf den "Keks", aber im allgemeinen jammern wir auf hohem Niveau, noch! Man sollte nicht selber so werden, wie die, vor denen wir uns als Jugend gegraust haben, wenn du verstehst, was ich meine!
Herzlichst, Heino.
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...Christina, nur selbst kann man daraus noch das Beste machen;-) lG von Adalbert.
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Liebe Christina

dein Gedicht passt, wie der Deckel auf den Topf, herrlich. Gern gelesen. Gruß Lennard
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Liebe Christina,

ich kenn auch ein paar solcher Menschen die aber auch wirklich meinen sich über alles und jeden aufregen zu müssen. Ständig und permanent nur am meckern sind und das den lieben langen Tag über. alld as schöne was das Leben für sie bereit hält geht so an Ihnen vorbei und verloren. Si können sich an nix mehr erfreuen sind ständig negativ gelaunt richtig misepeterig.
Und der Ehepartner bekommt alles ungewollt ab. Du hast dieses ganze super toll beschrieben.

Liebste Herzensgrüße sende ich Dir von mir, Gabi
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Liebe Christina,

obwohl ich ihn verstehen kann, hat sie Recht. Das ist das Beste, was man machen kann. Wenn sie wiederkommt ist er auch ausgelüftet. lach. Ein nettes Gedicht, so aus dem Leben gegriffen.

liebe Grüße,

Heidi

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