Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Fingerspitzengefühl“ von Siegfried Fischer


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Ach lb. sifi, wusste noch garnicht, dass ich hier als XX umgehe! Hättest mich ruhig Heino nennen dürfen, denn zwischen Schlips und unter der Gütlellinie gibt es noch die Sphäre der Ehrlichkeit, der ungezwungenen Freiheit, auch in der Lyrik, die ich von Lennard auf unfaire, nicht tolerable Art ( sind wir hier im Iran?, oder Saudiarabien?!) angefeindet sah.
Sollte es sich um ein "Missverständnis" gehandelt haben, nähme ich gern, auch stellvertretend für den Pharo, die Entschuldigung des Lenni entgegen!
Herzl., Heino.

Siegfried Fischer (09.11.2011):
Lieber Heino, natürlich waren einige Kommentare von L. völlig inakzeptabel. (Vermutlich habe ich nur einen Teil davon gelesen.) Ich verstehe Deine Verärgerung, aber dieser extrem negative Kommentar und vor allem die Hinweise zur Benotung waren bei dem Gedicht "Recht haben" unsachlich und einfach nicht angebracht. - Ich hoffe, da bewegt sich noch was in die richtige Richtung. LG Siegfried

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Lieber Siegfried, wir leben in einer Zeit des Perfektionismusdruckes (von innen und von außen) - gehe nur mal in einen Tanzkurs! und in einer Zeit, in der unsere Unvollkommenheiten selbstverständlicherweise dennoch ausgelebt werden: es wird gepfuscht und herumgeiert, was das Zeug hält ... und alle sind sehr empfindlich, wenn man sie auch nur etwas bittet (das wird umgehend als Kritik interpretiert - und Kritik verbittet man sich, weil man nicht geübt hat, mit ihr produktiv umzugehen): wir sind eben als Menschheit erst am Anfang - umso lesenswerter deine Strophen - witzig diese Sternnachfügungen und der geistreiche Dreizeiler als erste Nachbemerkung! .... Herzlich: der August

Siegfried Fischer (09.11.2011):
Lieber August, ganz herzlichen Dank für Deinen ausführlichen Kommentar und die lobenden Worte. LG Siegfried

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Lieber Siegfried,

deine Zeilen bringen es sehr geschickt und gekonnt auf den Punkt. Dem Ganzen habe ich nichts hinzuzufügen.
Sehr gerne gelesen.
Herzlich Gabriele

Siegfried Fischer (10.11.2011):
Liebe Gabriele, ganz herzlichen Dank für Deinen Zuspruch und das große Lob, auch in Deinem "Anhang". Eure Sorgen sind unberechtigt, die Axt im Walde macht sich immer nur an grobe Klötze. LG Siegfried

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Siegfried, du bist einfach genial, mit welchem Feingefühl und eine optimalen Ausgewogenheit hast du dich an ein Thema herangemacht, das nicht einfach zu lösen ist. Du hast es aber diesmal mit Bravour gemeistert.
Da zieh ich durchaus die Krawatte, denn Hut trage ich keinen;-)grins* Krawatte zwar auch nicht, aber ist so!!!
GlG von Bertl.


Siegfried Fischer (07.11.2011):
Da bin ich jetzt aber sehr froh über Deine lobenden Worte, lieBertl. Ich hatte schon befürchtet, dass ich dafür EINS auf den Deckel bekomme. LG vom Siegfried, (ebenfalls mit ohne Hut und Krawatte)

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Hallo Siegfried,
deine Zeilen sind bemerkenswert auf den Punkt gebracht.
Und dein Zitat:
"Zwischen Gürtellinie und Hutschnur
sollte immer noch so viel Freiraum sein,
dass ein Schlips dazwischen passt".
ist einfach Spitze, dem ist nichts hinzuzufügen.
Gruß Lennard



Siegfried Fischer (07.11.2011):
Lieber Lennard, ich danke Dir für Deinen Kommentar. Bemerkenswert ist auch, dass bei manchen die Hutschnur knapp unterhalb der Gürtellinie liegt. Aber da gehören Kommentare auf keinen Fall hin, egal in welche Richtung ... - Ich hoffe Du verstehst mich. LG Siegfried

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Lieber Siegfried!
Das GROSSE JAMMERN im offenen BÜRO
Kein Platz für ´ne ONE-MAN-SHOW...
Drum meide alle FALLEN
Beim TÜRE-ZU-KNALLEN ;-))
DEIN BIG BOSS, das schlimmste RISIKO!!
Solch lange BINDER gibt´s ja kaum
Vielleicht bei Dir im (ALP-)TRAUM!!!
Ich sag zum ABSCHIED
heute leise zu Dir: ADELE!!
Mach´s gut ohne den Schwabenseggl bei e-stories!! BYE,BYE Herzl. Segensgrüße vom Dichterkollegen Jürgen

Siegfried Fischer (07.11.2011):
Lieber Jürgen, freut mich sehr, dass Du Dich doch noch einmal meldest, ich habe auch gerade einen Kommentar losgelassen. - Übrigens wollte ich auch mal aus Wut eine Tür so richtig zu hauen ... es hat auch tatsächlich geknallt ... aber dann ging sie von alleine wieder auf. In diesem Sinne grüßt Dich-der-Kollege Siegfried

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Lieber Siegfried,

wieder toll wie immer- manche Sachen gehen einfach "wohl oder übel" ins Auge. Und mit Deiner Krawatte, na da warte bis zum 11.11.11Uhr 11, dann ist sie nur noch halb lang. Da hilft dann auch kein Versteckspiel mehr! Lach!

Was Deine "Randbemerkung" angeht, naja-
würdest Du im Gespräch zu mir sagen: " Jeder möchte haben Recht"?
Dummerweise ist hier der mehr oder weniger einzige Fehler- unter dem Slogan: Reim mich oder ich schlag Dich!" passiert. Wenn man also Kritik übt, dann muss auch der kritiker es besser machen, sonst reizt das ziemlich. Wenn mir jemand sagt, der freie Lyrik schriebt und ansonsten auch nicht gerade meine Kragenweite ist, dass mein Gedicht sozusagen Sch.. ist, dann würde ich es auch wirklich so direkt gesagt bekommen! Dann ist es für mich lustig, denn ich hab nicht gerade die Ambition, groß rauskommen zu wollen, jedenfalls nicht in einem Forum, lach! Also: Kritisieren UND: zeigen, dass es besser zu machen geht. Lobhudelei hat noch niemandem Gutes getan....
Ich verstehe Dich, weil ich Dich auch für Deine "Ausnahmekunst" immer so sehr bewundere! Und was ich noch bemerke: Du bist auch so ein Gerichtigkeitsfan! Nicht wahr?

Liebe grüße sendet Dir Heide

Siegfried Fischer (07.11.2011):
Liebe Heide, mach mal halb lang ... bei einer Krawatte, die nicht da ist ... wie geht das? - Muss gleich weg! - Ganz herzlichen Dank für Dein Lob und Dein Verständnis. LG Siegfried

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Lieber Siegfried, da gibt es noch die Wende - Schlipse, denen könnte ich an die Kragen - Hälse gehen :-)
Ich hoffe deine Kollegin hat dein Fingerspitzengefühl bemerkt? Nein, nicht das unter den Achselhöhlen :-))
Deine Wortspielereien sind wie immer gut durchdacht.
EINS noch: Ich bin auch für ehrliche, konstruktive Kritik - aber nicht für "öffentliche Hinrichtungen".

Herzlich grüßt dich Uwe


Siegfried Fischer (09.11.2011):
Lieber Uwe, ich danke herzlich für Dein Lob und auch den Rest. Du hast wie immer völlig Recht! Ich hoffe, ALLE "Richter und Henker" (Karl Kraus) haben ein EINSehen und lassen sich wieder umschulen zu Dichtern und Denkern ... LG Siegfried

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Inhaltlich und vor auch formal sehr gelungen, Siegfried. Ein Appell, dem kaum jemand widersprechen wird. Mir gefiel es sehr! Herzlichst RT

Siegfried Fischer (08.11.2011):
Lieber Rainer, ich danke Dir für das große Lob, aber ich fürchte, die Widersprüche werden nicht lange auf sich warten lassen ... LG Siegfried

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Lieber Siegfried,

ich schätze deine Wortspiele, aber muss ein Schlipsträger dem anderen an die Gurgel gehen,nur weil ihm dessen Fliege nicht passt? Und hat die Axt im Walde das Recht zu jammern, dass keine Bäume sich fällen lassen wollen?:-)

Liebe Grüße
Faro

Siegfried Fischer (08.11.2011):
Lieber Faro, vermutlich ist die Axt im Walde einfach etwas stumpf geworden, aber man entdeckt trotz allem so manchen Baum, dem die Axt gefällt. Darauf hat mir ein Baum sein Beil-Eid gegeben. - Bei der Fliege vermute ich, dass der freundliche Schlipsträger nur darauf hinweisen wollte, dass die Fliege etwas schief sitzt. Aber inzwischen hat der Fliegenträger so manches heimlich still und leise gerade gerückt. LG Siegfried

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Lieber Siegfried,

ich will es mal so sagen, niemand und damit ich meine ich, niemand, muss sich hier, wie die sprichwörtliche Axt im Walde benehmen. Kritik ist gut und mir persönlich 1000 Mal lieber, als ständig Honig ums Maul geschmiert zu bekommen und auch, wenn ich davon gar nicht direkt betroffen war, so habe ich mich tatsächlich über den ein oder anderen Kommentar geärgert. Vielleicht bin ich ja altmodisch, aber meines Erachtens, hat das was mit Anstand zu tun. Gerade hier, setze ich den nötigen Sachverstand und „Fingerspitzengefühl“ voraus und manchmal, ist der private Postweg tatsächlich dienlich, um das ein oder andere Missverständnis aus der Welt zu schaffen. Öffentlich jemanden an den Pranger zu stellen ist keine Kunst, dass ist schlichtweg ne Sauerei. Ach, und mit Pfeilen auf ungewisse Ziele zu schießen, ebenso. Nun habe ich hier alles reingepackt, was mir am Herzen lag. Gerade hier, wo alle mit Worten zu tanzen versuchen, muss man, wenn es die Situation erfordert, auch einen Spagat aufs Parkett legen können. Nur die Wenigsten schaffen es bis zum Wiener Opernball, vielleicht tanzen sie lieber Polka und blühen darin völlig auf...

Liebe Grüße von Ramona

Siegfried Fischer (08.11.2011):
Liebe Ramona, die Axt hat sich offensichtlich im Walde etwas verfranst. Soll nicht wieder vorkommen. Ehrlich! - Aber ob dort wieder Ruhe einkehrt, mag man bezweifeln. Wer dreht den brutalen Motorsägen den Hahn ab? Und spätestens im Frühjahr werden auch die Bäume wieder kräftig ausschlagen. LG vom Siegfried, der jetzt seinen Bogen an den Nagel hängt - (Pfeile sind alle weg!) - Er hat sich jetzt für einen Tanzkurs angemeldet.

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