Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Begrünung“ von Diethelm Reiner Kaminski


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Ein trauriges Bild von Verfall, Ruin, nicht mehr Gebraucht-werden, ...doch die Hoffnung in Form eines Baumes grünt, und nach Jahren wird sich die Natur dort wieder ausbreiten, - wenn der Platz nicht inzwischen zubetoniert wurde.... Ob eines Tages die ganze Erde so aussieht, menschenleer, verfallen....
Lieben Sonntagsgruß, christa

Diethelm Reiner Kaminski (14.11.2011):
Hallo Christa, das Ruhrgebiet ist ein gutes Beispiel dafür, wie der geschundenen Natur wieder zu ihrem Recht verholfen werden kann. Viele Schutt- und Kohlehalden wurden begrünt und zu Landschaftsparks und Erholungsgebieten umgestaltet. Aber trostlose Schandflecke gibt es natürlich auch noch reichlich. Eine sonnige Woche wünscht dir Agathon

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Wofür?
Gefällt mir aber, Diethelm!
L.G. vom Paul

Diethelm Reiner Kaminski (12.11.2011):
Hallo Paul, danke. Lohnende Gedichtmotive findet man auch im Hässlichen, nicht nur im küstlich angelegten Blumenbeet, nicht wahr? Ein angenehmes Wochenende wünscht dir Agathon

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ein sehr feinfühlig gezeichnetes Gedicht...
Dem Bäumchen möchte ich Mut zusprechen. Als erster Bote der Natur wird es den Platz zurückerobern, wenn man es nur lässt...

Diethelm Reiner Kaminski (12.11.2011):
Grüß dich. Lunatic Frange, dazu gehört eigentlich - wie meistens zu meinen Gedichten - auch ein Foto, aber ich weiß, nicht wie man das bei e-stories einstellt. Einige scheinen das ja zu schaffen. Bei mir kommt immer nur ein leere Feld. Ein erholsames und sonniges Wochenende wünscht dir Agathon

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Dieses "um Vergebung bittende Bäumchen"...geht mir gerade richtig nahe.
Irgendwie menschlich anmutend.

Liebe Grüße von Heide

Diethelm Reiner Kaminski (12.11.2011):
Hallo Heide, wenn nix anneres da ist, gibt man sich auch mit dem Wenigen zufrieden. Sonst würde man es gar nicht bemerken. Es grüßt dich Agathon

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