Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Wintersweh“ von Karl-Heinz Fricke


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Lieber Karl-Heinz... herrlich Dein Wintergedicht!
Wir kämpfen noch mit den Nebelschwaden, aber am Morgen zeigt uns der Raureif,
das der Winter im Anmarsch ist. (gern gelesen Dein Gedicht) Herzliche Grüße von Nora

Karl-Heinz Fricke (21.11.2011):
Liebe Nora, Wir haben tatsächlich schon Winter. Fast täglich Neuschnee und Fröste bis zu minus 10. Ich danke herzlich für dein Nachlesen. Es grüßt dich Karl-Heinz

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Ja lieber Karl Heinz, je ferner
der Winter noch bleibt um so
kürzer wird er hoffendlich.
Lieb grüßt eure Margit

Karl-Heinz Fricke (19.11.2011):
Liebe Margit, Am Mittwoch tat der Winter wirklich weh. Wir fuhren im Schneesturm vom Doktor nach Haus. Es gab viele Unfälle. Wir hatten Glück. Ich danke dir und wir grüßen dich herzlich Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz!

Ihr wohnt leider in einem kalten Land.
Darum bedauern wir euch immer wieder.
Hier ist es noch erträglich.
Gern gelesen dein schönes Gedicht und
lasst euch beide ganz herzliche grüßen von

Horst + Ilse

Karl-Heinz Fricke (17.11.2011):
Liebe Ilse und lieber Horst, Hilde hatte einen Termin beim Augenarzt. Sie war für 15:30 bestellt, kam endlich um 16:45 Uhr an die Reihe. Inzwischen tobt draußen ein Schneesturm. Es war eine Höllenfahrt nach Hause über einen Pass. Es sollen zirka 20 cm über Nacht fallen. Ich danke euch und grüße herzlich, Karl-Heinz

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Hier ist es noch nicht so weit lieber Karl-Heinz...aber man hat Schnee angesagt...ich mag ihn. Super geschrieben...lieben Gruß an Dich...Rüdiger

Karl-Heinz Fricke (16.11.2011):
Lieber Rüdiger, Wir bekommen im Durchschnitte zwei Meter Schnee im Winter. Es ist nicht nur das viele Abräumen der Einfahrt, aber oftmals müssen wir auch auf das Dach, um es zu entlasten.. Ich danke dir, Herzlich grüßt dich Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,

ein zunächst beschauliches Wintergedicht - doch was zu früh, ist zu früh..:-)

Liebe Grüße
Faro

Karl-Heinz Fricke (16.11.2011):
Lieber Faro, Es ist bekannt, dass die Menschen immer nur in der Sonne leben auch nicht davon begeistert sind. Ähnlich geht es den Eskimos, die kaum schneefreie Wochen haben. Ich danke dir und ich grüße dich Karl-Heinz

Musilump23

15.11.2011
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Lieber Karl-Heinz,
deine erlebten Stimmungen zu dem Jahreszeitenwechselverlauf sind prall gefüllt
in ihren Wahrnehmungen und geben eine 'lange Tafel'.
Sie läuten auch unweigerlich hier langsam die Realität ein, ohne nun direkt schon
von einer Wínterallergie befallen zu sein.
Den Alten, die hinter der Scheibe der warmen Stube hocken, kann man nur bestes
Sitzfleisch wünschen, dass sie den Duft der Krokusse und Schneeglöckchen bald
wieder riechen.
Mit frdl. GR. Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (16.11.2011):
Lieber Karl-Heinz, Je älter man wird, je schneller fliegt die Zeit. So hoffen wir immer, dass auch die dunklen Kältemonate schnell vorübergehen. Nachmittags um 16 Uhr ist es jetzt bereits stockdunkel. Ich danke wie immer für deinen Kommentar und ich grüße euch herzlich, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz, für die Einen sind es Winterfreuden, für die Anderen Winterleiden. Sehr schön dein Naturgedicht. Auch in Deutschland scheint er sich schon anzukündigen.

Herzlich grüßt dich Uwe

Karl-Heinz Fricke (16.11.2011):
Lieber Uwe, Es ist nicht nur die Kälte, sondern auch die Zeit der Erkältungen, die wir versuchen nicht zu bekommen. Für die letzten 5 Jahre ist uns das gelungen. Ich danke dir und ich grüße dich, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,

Freuden für die Kinder
bringt ein neuer Winter.
Ält're ziehen sich zum Glück
ins geheizte Haus zurück.

Liebe Grüße
von Heinz


Karl-Heinz Fricke (16.11.2011):
Lieber Heinz, In den meisten Wintern friert uns meist der Hintern. Im Sommer taut er wieder auf, zum altgewohnten Brauch. Ich dankedir und grüße dich, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz, bei uns hat es nächtens auch schon Frost, und Schnee wird es wohl auch bald geben, denn ich erinnere mich nicht an einen so regenarmen November wie heuer...
Dein Gedicht hat mir sehr gefallen, du bist ein toller Beobachter! Herzlich, Heino.

Karl-Heinz Fricke (16.11.2011):
Lieber Heino, Mein jahreslange Malen hat mir ein Auge für Details verliehen. Wenn es bei uns im November nicht schneit, dann regnet es. Die Sonne sehen wir jetzt selten. Ich danke dir und ich grüße dich, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
wundervoll schilderst Du uns in Deinem Gedicht die Wintereindrücke.
Wir haben zwar hier Nachtfrost, aber der Novembertag bringt noch herrlichen Sonnenschein und lässt die Temperaturen wieder ansteigen.
Ganz lieb grüßt Dich
Ingrid
( Kommt gut übern Winter!)

Karl-Heinz Fricke (16.11.2011):
Liebe Ingrid, In unserem fortgeschrittenem Alter fragen wir uns immer ob wir wohl noch einmal durch den Winter kommen. Wir atmen dann auf, wenn der Krokus blüht. Herzlich dankt and grüßt Karl-Heinz

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Lieber Karl- Heinz,

gerne habe ich Deine so wundervollen Zeilen gelesen. Da habt ihr dieses mal einen sicher sehr langen Winter vor euch wenn der Schnee in diesem Jahr schon so früh fällt...

Herzlich liebe Grüße an Dich und Deine Frau von mir, Gabi

Karl-Heinz Fricke (16.11.2011):
Liebe Gabi, Wenn wir mit 5 Monaten davonkommen sind wir froh. Leider folgen dann mindestens 2 Monate schlechtes Wetter, und ehe wir uns versehen ist der Herbst schon wieder da. Ich danke dir und grüße dich Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz, wie freu' ich mich,
hier fast Oktoberwetter ist.
Zwar ist es nachts schon einmal kalt,
- der Winter kommt bestimmt auch bald -
doch strahlt der Himmel heut' so klar,
wie's im November selten war.

Dein schönes Gedicht habe ich - wie immer - gerne gelesen. Herzlichst Marion






Karl-Heinz Fricke (16.11.2011):
Liebe Marion, Wir hoffen immer auf einen November ohne Schnee, aber es ist nur ein Wunschtraum. Ich danke und grüße dich herzlich Karl-Heinz

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Lieber Karl Heinz,

trotzdem er Euch noch fernbleiben soll, ist er von Dir sehr poetisch beschrieben. Bei uns ist dafür den ganzen Tag eine dicke Nebelwand, die nicht weggeht. Dahinter wäre nämlich die Sonne. Es ist kalt, aber knochentrocken, die 4. Woche ohne Regen. Ist auch nicht so schön. Aber wir schmücken schon sehr adventlich draußen. Das wird immer hübscher und am 1. Advent leuchtet dann alles. Ist zwar wohl ein bisschen kitschig, aber nett und herzerwärmend. Ein sehr hübsches Gedicht, worin man sich alles vorstellen kann, wie es bei Euch ist.

liebe Grüße,

Heidi

Karl-Heinz Fricke (16.11.2011):
Liebe Heidi, Der Winter ist lang und der Sommer ist kurz. Auf der Himmelsbank ist das uns ganz schnurz. Leider können wir nicht alles nach Wunsch haben. Die anderen Menschen auf der südlichen Erdkugel wollen auch mal Sommer haben. Du liebst ja den Winter. Warum ziehst du nicht hoch in den Norden ? Herzlich grüßt dich Karl-Heinz

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Auch hier im Rheinland hat es jetzt bei sonnigem Wetter den ersten Nachtfrost gegeben, lieber Karl-Heinz. Raureif auf Dächern und im Garten. Möge dein Wunsch in deinen guten Versen erfüllt werden! Herzlichst RT
P.S. Vielen Dank für weitere schöne Videos. Womit habe ich das verdient?

Karl-Heinz Fricke (16.11.2011):
Lieber Rainer, Die Videos werden mir dutzendweise zugesandt. Alle die mich begeistern, sage ich mir, werden auch meine Freunde erfreuen. Ich danke dir, Herzlich grüßt dich Karl-Heinz

ewiss

15.11.2011
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Lieber Karl-Heinz,

in diesem Jahr zeigt uns der Herbst hier in Deutschland noch im November seine schönen Seiten, zwar bereits mit Nachtfrösten, aber über den Tag scheint die Sonne und erwärmt ein wenig die Luft. Obschon ich den Winter mag, so spüre auch ich, dass man in zunehmendem Alter den linderen Jahreszeiten eher zugetan ist.
Ich wünsche euch, dass es zuerst einmal nur ein kurzes Intermezzo des Winters in Kanada ist, den du uns hier auf deine wunderbare Art beschrieben hast.

Herzlichst grüßt dich Edeltrud


Karl-Heinz Fricke (16.11.2011):
Liebe Edeltrud, Solange ich lebe habe ich noch keinen Winter ohne Schnee erlebt. In den meisten Jahren mindestens 5 Monate lang. Ich danke dir und ich grüße dich Karl-Heinz

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Dies ist die andere wundervolle Seite von Freund Karl – Heinz. Wundervolles Gedicht der Natur bezogen und bitte, behalte Deinen beglückenden Humor und auch diese traumhafte Form von Poesie!!! Grüße Hildegard und Dir der Franz mit Familie

Karl-Heinz Fricke (16.11.2011):
Hallo Franz, Ich werde mich bemühen noch einiges in den Poetenhimmel zu schicken, damit auch Petrus sich freuen kann. Ich danke und grüße euch Karl-Heinz

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Hallo Karl Heinz
Danke Dir für dies schöne Gedicht und sende Euch warme grüsse nach Kanada.
Herzlichst aus der Schweiz, Ursula und Ihr Peter

Karl-Heinz Fricke (16.11.2011):
Liebe Ursula, Ihr werdet in der Schweiz ähnliches Wetter haben. Wir liegen im Tal etwa 800 Meter hoch. Herzlichen Dank und liebe Grüße, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz

nun heißt es: Gesund durch den langen Winter kommen.
Wir hatten heute in der Nacht auch schon 3 Grad minus. Die Geranientöpfe müssen schnell in den Keller. Wenn nicht nur die Töpfe so schwer wären....
Sie blühen immer noch. In der Wohnung habe ich nicht so viel Platz.
Passt gut auf euch auf.
Danke für die mail, und liebe Grüße von Chris

Karl-Heinz Fricke (16.11.2011):
Liebe Chris, Das ganze Laub von den Bäumen liegt unter Schnee. Wir hoffen er verlässt uns noch einmal damit wir harken können. Geranien kaufen wir immer neu im Frühjahr und auch die doppelten Petunien. Beide erfreuen und den ganzen Sommer in 10 langen Kästen auf dem Sonnendeck. Liebe Grüße sendet dir Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz
Wenn Du uns so schöne Naturimpressionen und auch das drumrum aus dem fernen Kanada berichtest, dann freut es mich immer, ein wenig echtes und authentisches aus der weiten Welt zu erfahren. Ich hab schon mitbekommen, dass bei euch die Winter sehr lang und streng sind.
Übrigens... pssst... im letzten Vers fehlt ein "e".... bei der Anrede vom Kirschbaum.
Nun aber herzliche und winterwarme Ofengrüße nach Kanada, mit einem "weiter so..." für Dich.

Karl-Heinz Fricke (15.11.2011):
Lieber Roland, Danke für den Hinweis. Das E hängt ein wenig im Keybord. Ich habs verbessert. Wir sind in British Columbia die westlichste Provinz dieses riesigen Landes. Wir sind zeitmäßig 9 Stunden hinter der mitteleuropäischen Zeit, während es in der östlichsten Provinz Neufundland nur 4 1/2 Stunden sind.Der nahe Golfstrom hier macht einen riesen Unterschied in der winterlichen Kälte. In unseren Nachbarprovinzen, der Prairie kann es bis zu -60° C kalt werden. Wir haben es vor 32 Jahren in Nordmanitoba 17 Jahre lang erlebt. Ich danke dir und ich grüße dich, Karl-Heinz

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Karl-Heinz, da seid ihr uns diesmal in Kanada schon weit voraus mit dem Schnee, aber ich finde, er hätte noch Zeit.
Heiz dir gut ein und lG von Bertl.

Karl-Heinz Fricke (15.11.2011):
Hallo Adalbert, Wir hoffen ja stark, dass wir noch einige warme Tage bekommen und der Schnee vielleicht noch einmal wegtaut, damit wir das Laub vom Rasen entfernen können. Ich danke dir und grüße dich herzlich Karl-Heinz

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