Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„DAS ELFENHEIM“ von Heidi Schmitt-Lermann

Heidi Schmitt-Lermann (28.11.2011):
Lieber Bert, lieb, dass Du wieder einmal hereinschaust. Ich hoffe, es geht Dir gut. Ja, weißt Du, das sind halt Erinnerungen, von denen es keine Fotos gibt. Also hab ich sie gemalt, die Märchenfiguren. Macht ja auch Freude, so habe ich sie auch in einem Buch herausgegeben. "Impressionen Weihnachtskind". Da kann man vieles davon sehen und lesen. Ich danke Dir herzlich für Deinen so netten Kommentar. liebe Grüße, Heidi

Heidi Schmitt-Lermann (21.11.2011):
Liebe Karin Lissi, ich danke Dir für Dein so schönes Lob und den reizenden Kommentar. Die "wunderbare Künstlerin" ist jetzt ganz stolzgeschwellt und hat die Nase oben, lach. Ich habe mich wirklich sehr gefreut. ganz liebe Grüße, Heidi

Heidi Schmitt-Lermann (21.11.2011):
LIebe Nora, herzlichen Danke für Deinen so netten Kommentar. Jetzt will ich mich aber nicht mit fremden Federn schmücken. Heideli ist die Dichterfreundin aus Bulgarien in Sofia zuhause. Ich aber bin die Heidi aus Bayern bei Augsburg. Das ist so nett, dass Du auch gerne Märchen liest und Du an Elfen "glaubst",lach. Ich habe mich sehr gefreut. liebe Grüße, Heidi

Heidi Schmitt-Lermann (18.11.2011):
Liebe Faro, lach, ja wenn Du meinst. Man soll ja nicht unhöflich sein und "alten"Leuten wiedersprechen. Ich glaube sowieso, dass die Märchen von Feen und Elfen Frauen mehr liegen. Bei meinem 6. Buch bin ich so bestürmt worden, doch ein Buch mit Feen und Elfen zu schreiben, da habe ich selber gestaunt. Ich danke Dir für Deinen ehrlichen Kommentar. liebe Grüße, Heidi

Heidi Schmitt-Lermann (18.11.2011):
Liebe Ingrid, ich danke Dir für Deinen schönen Kommentar. Ich habe mich sehr gefreut. ganz liebe Grüße, Heidi

Heidi Schmitt-Lermann (17.11.2011):
Liebe FRanz, ich danke Dir für Deine Spaziergangserzählung und Deinen Appetit für Mohrenköpfe. lach. Danke für Deinen netten Kommentar.

Heidi Schmitt-Lermann (23.11.2011):
Liebe Ilse, Danke für Deinen wundervollen Kommentar. Ja in diesen kalten Tagen, kann man sich gut hinter Märchen verstecken, oder daheim hinter dem Ofen, lach. Aber die Ziet der Kerzen ist auch schön. liebe Grüße, Heidi

Heidi Schmitt-Lermann (23.11.2011):
Liebe Anna, so ein schöner Kommentar, ich danke Dir. Wie lange ich zu den Bildern brauche, ist unterschiedlich. WEnn ich ein STadtbild mache, wie den Münchener STachus, dann brauche ich dazu schon 2/3 Tage. Zu diesem Bild habe ich einen Tag gebraucht. Aber das ist wirklich unterschiedlich, denn man muss sehr aufpassen, dass man nicht malt, obwohl man keine Lust mehr hat. Dann muss man sofort aufhören, sonst wird's nichts. Ja, so sinse die Künstler, lach. liebe Grüße, Heidi

Heidi Schmitt-Lermann (16.11.2011):
Liebe Alex, ich danke Dir für deinen netten Kommentar. Ja da wohnen die Elfen. Hast Du das nicht gewusst?lach. Ansonsten muss Du Dich noch ein bisschen in Geduld üben, denn das Mädchen mit den Schwefelhölzern ist ein Weihnachtsmärchen und das verpulvere ich nicht jetzt schon. lach. Aber ich verspreche Dir es kommt. liebe Grüße, Heidi

Heidi Schmitt-Lermann (16.11.2011):
Liebe Sabine, ja, sie ist ja auch ein Traumwesen und wie das schöne Lied schon sagt die Gedanken und auch die Träume sind frei. Ich finde es auch richtig, wenn man sich nicht alles nehmen lässt, was als Kind schön war. Kinder haben noch Träume und sie können staunen und sie sind noch nicht so negativ, wie es Erwachsene sein können. Unter anderer Literatur auch die Märchen lesen, kann einen auch als Erwachsener verzaubern. Danke für Deinen lieben Kommentar. liebe Grüße, Heidi

Heidi Schmitt-Lermann (16.11.2011):
Liebe Chris, Die Elflein bedanken sich für die so liebe, mütterliche Fürsorge. Das ist soooo nett, die Vorstellung die Elflein, die kleinen Lichtwesen fliegen mit wollener Unterhose durch ihr Zauberland. Zum Schreien. Ich glaube Elfen frieren nicht. Kennst Du "das Christelflein", welches von einem Waldelf zu einem Christelf wird, vom Christkind so ernannt? Das fliegt auch im Winter leichtbekleidet herum. Es ist eine ERzählung von Ilse von Stach und komponiert hat sie Hans Pfitzner. Eine sehr hpübsche kleine Oper.Danke für Deinen so netten Kommentar. liebe Grüße, Heidi

Heidi Schmitt-Lermann (16.11.2011):
Lieber Uwe, muss man nicht unbedingt. Man sollte nur nicht vergessen, wie es einmal war und sich einiges zurückbehalten. Zum Beispiel das Staunen. Kinder könnnen so rückhaltlos staunen. Auch die Freude an kleinen Dingen sollte man sich unbedingt bewahren. Und Märchen lesen. lach. Danke für Deinen netten Kommentar. liebe Grüße, Heidi

Heidi Schmitt-Lermann (16.11.2011):
Lieber Bertl, danke für Deinen schönen Kommentar. Ich mag halt als kindliches Gemüt(lach) die Märchen und mag gerne ein bisschen Zauber in den Alltag bringen und freu mich, wenn mir das gelingt. liebe Grüße, Heidi

Heidi Schmitt-Lermann (16.11.2011):
Liebe Gundel, je mehr sich die Adventszeit nähert, desto mehr fliegen die kleinen lieben Geister herum. Da ich eine große Verehrerin von Märchen und der Weihnachtszeit bin, kommen jetzt wahrscheinlich öfter mal so Zauberwesen mit Feenglanz.Danke für Deinen so netten Kommentar. liebe Grüße, Heidi

Heidi Schmitt-Lermann (16.11.2011):
Liebe Ramona, erst mal möchte ich mich für das süße Gedicht bedanken, was ja auch so nett die Existenz meiner kleinen Elfen verteidigt, lach. Auch für das reizende Lob für Bild und Gedicht möchte ich mich ganz herzlich bedanken. Wenn Du von mir ein Buch haben willst, kannst Du das auch über mich selber tun. Dazu brauche ich aber Deine Adresse und Du meine Kontonummer. Das machen wir dann per Mail. Ich bedanke mich für Dein Interesse. Im Moment habe ich das Weihnachtskind zu Hause. Das ginge dann am Schnellsten. ganz liebe Grüße, Heidi