Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„"Brauner Herbst"“ von Hans Witteborg

sie tauchen dann unter, um sich neu zu formieren, sagen jene, die ein Verbot für falsch halten.
Ich denke genau so, wie sie, aber ich finde, dann kann man sie ja wieder neu verbieten. Jedenfalls besser, als wenn sie sich legal einnisten und sich vielleicht so stark vermehren, wenn es sozial noch enger wird, dass sie demokratisch gewählt an die Macht kommen um dann Demokratie per Gesetz außer Kraft zu setzen.

Du sagst es mit klugen, sinnvoll gereimten Versen, Hans. Mein Kompliment! Herzlichst RT

Lieber Hans,

ich kann diese Ignoranten sowieso nicht verstehen. Sie leugnen all die Vorkommnisse im dritten Reich und halten immer noch an der Herrenrasse fest. Es ist alles belegt und es gibt auch noch Zeitzeugen. Was braucht es denn noch? Aber sie gehen rasiert und grölend durch die Städte und ermorden hinterhältig nichtsahnende Menschen, die ein Recht haben, bei uns zu leben. Sie gehören nicht nur verboten, weil dann machen sie es geheim. Sie gehören weggesperrt, wirklich rigoros. Ich war zufällig in der Stadt, als so eine rechte Aufmarschszene an mir vorrüber ging. Es war unheimlich, wirklich. Dieser klackernde Gleichschritt Marsch und die Grölerei, einfach scheußlich. Diese Hackenkreuztätowierungen und Fahnenschwenkerein, dazu diese hässlichen CDs. Einfach furchtbar. Sie gehören in die Anstalt, denn so eine Einstellung ist nicht normal. Dein Gedicht ist wundervoll.

liebe Grüße,

Heidi

Der Sumpf ist doch gewaltig Hans!!! Sie stecken überall!!! Grüße Dir
Franz

....nicht einmal dazu sind unsere Regierenden im Stande, lieber Hans!
Wobei ich mir nicht ganz im Klaren bin, was ein Verbot brächte....
Gut aber gedichtet von dir, herzl., Heino!