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Michael Buck (07.12.2011):
Lieber Uwe,
ihn zu betrachten, in Tälern und Auen mag auch mir eine Augenweide sein, und gleichzeitig trägt er das Geheimnisvolle in sich, das einem Furcht einflösen kann, besonders wenn er uns umringt. Und so scheint es auch manchmal gut zu sein, wenn man nicht weiß was er vor uns verschleiert, und es auch am Besten nie erfährt.
Ich freue mich über deine Gedanken zu den meinen, und sage Danke, und zwar ganz herzlich.
Liebe Grüße.
Micha
Michael Buck (02.12.2011):
Liebe Silvi,
er wirkt sowohl anziehend, als auch bedrohlich, denke ich, er kann beschützen, aber auch beängstigen, aber auf jeden Fall ist er faszinierend, und mein Gedicht soll einfach nur das mysteriöse, unergründliche Hervorheben, welches eben in ihm steckt, sowohl im wörtlichen, als auch im übertragenen Sinne, nämlich dann, wenn etwas, solange es in Schleiern gehüllt war einfach Raum lässt für Ahnungen und Möglichkeiten, die bei klarer Sicht dann ganz anders aussehen können, oder vielleicht sogar nicht mehr vorhanden sind.
Hast recht, er darf nicht zu lange bleiben... ;-)
Nun, bei mir ist nun Freitagabend, und mich beschleicht die Müdigkeit.... während du bestimmt noch auf ganz anderen "Bahnen" unterwegs sein könntest... :-)
Einen ganz lieben Gruß auch an dich, mit liebem Dank für deine Worte hier, und auch für die Überraschung am heutigen Tage...
In deine hoffentlich angenehme Nacht, der auch erholsame Stunden folgen sollen, am WE, irgendwann zwischendrin, und auch in der Zeit danach... und noch unendlich viel länger, und ganz viel mehr... :-)
Micha
Michael Buck (30.11.2011):
Im Moment hat er sich ja verflüchtigt, wahrscheinlich ist er vor meiner Dichtkunst davon geschleiert... ;-)
Lieben Dank dir, für die Komplimente, lieber Rainer, die haben mich sehr gefreut.
Sei herzlich gegrüßt, von Micha.
Michael Buck (30.11.2011):
Du magst recht haben, liebe Alex, zuviel Phantasie kann unangenehm überraschen, wenn sich die Schleier verzogen haben, aber letztlich sehnt man sich doch danach klar zu sehen, selbst wenn man damit in Kauf nehmen muss enttäuscht zu werden.
So steckt eben sehr viel im Nebel, auch sehr viele unterschiedliche Gedankengänge.
Ich danke dir ganz lieb für deine, mit einem lieben und ausnahmsweise mal nebelfreien Abendgruß nun an dich.
Micha
Michael Buck (30.11.2011):
Klar, lieber Karl - Heinz, ich bekomme es auch jeden Tag mit, da ich selbst dort lange unterwegs bin. Ist schon eine gefährliche Zeit, vor allem eben im Verkehr.
Klasse Reim von dir, über den man auch mitten im Nebel stehend schmunzeln kann, nur nicht auf der Autobahn... ;-)
Ich danke dir ganz herzlich, und sende dir ebenso herzliche Grüße hinüber ins Land des Ahorns.
Micha
Michael Buck (30.11.2011):
Die müssen sich ja heimisch fühlen, die Nebelgestalten, lieber Bertl, denn hier war jeden Abend alles dicht, und den meisten scheint das Lachen sowieso vergangen... ;-)
Mit ganz lieben Dankesgrüßen in die Steiermark.
Micha
Michael Buck (30.11.2011):
Lieber Faro,
obwohl es uns doch grundsätzlich danach ist immer den Durchblick haben zu müssen, so mag dies nicht nur von Vorteil sein, wobei man sich aber auch nicht zuviele Gedanken machen sollte, was denn dort verborgen sein könnte.
Ich danke dir für deine Worte, mit liebem Gruß in den Abend.
Micha
Michael Buck (30.11.2011):
Genau, liebe Inge, so war es mir in den Sinn gekommen, als ich vor der Nebelwand, so gar kein Licht mehr fand... ;-)
Ich danke dir, mit lieben Grüßen.
Micha
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