Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Nebel“ von Michael Buck


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Lieber Micha, Nebel kann herrlich sein, wenn er zart verwoben über Wiesen und Auen steht. Aber er kann auch Ängste vor dem Ungewissen schüren, weil man hinter dem Nebel nur ahnt, was kommen kann. Ein lyrisch sehr ansprechendes Werk!

Herzlich grüßt dich Uwe

Michael Buck (07.12.2011):
Lieber Uwe, ihn zu betrachten, in Tälern und Auen mag auch mir eine Augenweide sein, und gleichzeitig trägt er das Geheimnisvolle in sich, das einem Furcht einflösen kann, besonders wenn er uns umringt. Und so scheint es auch manchmal gut zu sein, wenn man nicht weiß was er vor uns verschleiert, und es auch am Besten nie erfährt. Ich freue mich über deine Gedanken zu den meinen, und sage Danke, und zwar ganz herzlich. Liebe Grüße. Micha

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Lieber Micha,

er, der Nebel, hat so seine ganz eigene Anziehungskraft und gerade im November besucht Er uns öfter....., um uns einzuhüllen, gefangen zu nehmen und leider auch mitunter das Triste in uns dringen zu lassen.
Da kommt es immer auf die eigene Persönlickeit an, inwiefern man sich einlässt, selber undurchdringbar wird.
Ist schon recht zweideutig, aber sehr schön geschrieben.
Ich mag den Nebel, wenn er in Bänken daher kommt und die Lichtstrahlen durch Ihn hindurch brechen um in allen erdenklichen Farben glitzern....., oder aber auch in Bergen, wenn es so ausschaut, als kochen die Bäume und mit Ihnen die ganze Natur. Ich kann es lange anschauen und erfreue mich auch an den schon festgehaltenen Fotos.
Es hat immer irgendwie etwas mystisches, geheimnisvolles an sich und wenn Er nicht zu lange bleibt, ist es ein Genuss.
Dir einen lieben Gruß in dein soeben begonnenes Wochenende, viel Entspannung und schöne Momente wünsche ich dir und ganz viel mehr, von ganzem Herzen *Silvi


Michael Buck (02.12.2011):
Liebe Silvi, er wirkt sowohl anziehend, als auch bedrohlich, denke ich, er kann beschützen, aber auch beängstigen, aber auf jeden Fall ist er faszinierend, und mein Gedicht soll einfach nur das mysteriöse, unergründliche Hervorheben, welches eben in ihm steckt, sowohl im wörtlichen, als auch im übertragenen Sinne, nämlich dann, wenn etwas, solange es in Schleiern gehüllt war einfach Raum lässt für Ahnungen und Möglichkeiten, die bei klarer Sicht dann ganz anders aussehen können, oder vielleicht sogar nicht mehr vorhanden sind. Hast recht, er darf nicht zu lange bleiben... ;-) Nun, bei mir ist nun Freitagabend, und mich beschleicht die Müdigkeit.... während du bestimmt noch auf ganz anderen "Bahnen" unterwegs sein könntest... :-) Einen ganz lieben Gruß auch an dich, mit liebem Dank für deine Worte hier, und auch für die Überraschung am heutigen Tage... In deine hoffentlich angenehme Nacht, der auch erholsame Stunden folgen sollen, am WE, irgendwann zwischendrin, und auch in der Zeit danach... und noch unendlich viel länger, und ganz viel mehr... :-) Micha

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Gekonnt, in nahezu perfekter Tonalität malst du mit Worten, lieber Michael. Nebel kann da nicht stören! Herzlichst RT

Michael Buck (30.11.2011):
Im Moment hat er sich ja verflüchtigt, wahrscheinlich ist er vor meiner Dichtkunst davon geschleiert... ;-) Lieben Dank dir, für die Komplimente, lieber Rainer, die haben mich sehr gefreut. Sei herzlich gegrüßt, von Micha.

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Lieber Micha,..deine Zeilen sind wie so oft in deinen Texten von mehreren Seiten betracht,- und verstehbar. Sich im Nebel zu verfangen kann gefährlich werden, und zuviel Phantasie könnte ebenfalls schädlich sein- so sollte man manchmal besser im dichten Nebel verhangen bleiben..das ist so einer der vielen Gedanken, die deine Zeilen bei mir ausgelöst haben.

Lieben Abendgruß
Alex

Michael Buck (30.11.2011):
Du magst recht haben, liebe Alex, zuviel Phantasie kann unangenehm überraschen, wenn sich die Schleier verzogen haben, aber letztlich sehnt man sich doch danach klar zu sehen, selbst wenn man damit in Kauf nehmen muss enttäuscht zu werden. So steckt eben sehr viel im Nebel, auch sehr viele unterschiedliche Gedankengänge. Ich danke dir ganz lieb für deine, mit einem lieben und ausnahmsweise mal nebelfreien Abendgruß nun an dich. Micha

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Micha, gerne Deine Gedanken gelesen grüßt Dich der Franz

Michael Buck (30.11.2011):
Freue mich sehr, lieber Franz, daß meine verschleierten Gedankengänge auch bis zu dir gedrungen sind... ;-) Mit liebem Gruß sende ich ein Dankeschön an dich. Micha

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Lieber Micha,

Nebelschwaden hass ich sehrganz besonders im Straßenverkehr.
Manch Unglück hats bereits gegeben und gekostet manches Leben.

Wenn einer auf den Schafsberg geht
und der Berg im Nebel steht,
dann wird ihm trotz des Nebels klar,
wer das Schaf am Berge war.

Herzlich grüßt dich
Karl-Heinz

Michael Buck (30.11.2011):
Klar, lieber Karl - Heinz, ich bekomme es auch jeden Tag mit, da ich selbst dort lange unterwegs bin. Ist schon eine gefährliche Zeit, vor allem eben im Verkehr. Klasse Reim von dir, über den man auch mitten im Nebel stehend schmunzeln kann, nur nicht auf der Autobahn... ;-) Ich danke dir ganz herzlich, und sende dir ebenso herzliche Grüße hinüber ins Land des Ahorns. Micha

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...deshalb geistern so viele Nebelgestalten herum, Micha;-) kaum jemanden kommt auch nur ein Lächeln aus.
GN8 und lG von
Bertl.

Michael Buck (30.11.2011):
Die müssen sich ja heimisch fühlen, die Nebelgestalten, lieber Bertl, denn hier war jeden Abend alles dicht, und den meisten scheint das Lachen sowieso vergangen... ;-) Mit ganz lieben Dankesgrüßen in die Steiermark. Micha

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Lieber Michael,

ja - der Nebel hat auch was Gutes - so wie der Schnee den Alltagsdreck versteckt, hüllt der Nebel Dinge ein, die man besser nicht sieht...

Liebe Grüße
Faro

Michael Buck (30.11.2011):
Lieber Faro, obwohl es uns doch grundsätzlich danach ist immer den Durchblick haben zu müssen, so mag dies nicht nur von Vorteil sein, wobei man sich aber auch nicht zuviele Gedanken machen sollte, was denn dort verborgen sein könnte. Ich danke dir für deine Worte, mit liebem Gruß in den Abend. Micha

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Lieber Michael, manchmal bringt das Licht andere Eindrücke hervor, wie wir sie uns bei Nebel vorher ausmalten. LG, Inge

Michael Buck (30.11.2011):
Genau, liebe Inge, so war es mir in den Sinn gekommen, als ich vor der Nebelwand, so gar kein Licht mehr fand... ;-) Ich danke dir, mit lieben Grüßen. Micha

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