Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Bonzen“ von Adalbert Nagele

Ganz meine Meinung!
Ich bekomme soooo einen Hals, wenn man darüber nachdenkt. Gesellschaftskritisches ist auch mein erklärtes Thema. Aber wer liest es und wer fühlt sich angesprochen? Die merken doch nichts mehr.

LG Helga

Adalbert Nagele (22.04.2014):
...du sagst es, Helga;-))) merci und lG, Bertl.

Lieber Adalbert,

das Erkennen ist ok..aber wie bewerkstelligen?..das geht meiner Meinung nach nur im ganz Kleinen, das zum Großen wird, wenn es viele machen...leiber Adalbert, wollte nur den Gruß kopieren..und schufte nun mit dem Löschen ;-)



Liebe Grüße
Faro

Adalbert Nagele (08.12.2011):
...Faro, so sehe ich das auch, das muss die Mehrheit wollen, denn die Reichen schützen sich alle immer untereinander und Geld regiert die Welt;-) merci und lG von Bertl.

Es wird aber auch höchste Zeit, dass die Bonzen, oder besser gesagt Banausen, entlich mal entthront werden.
LG
H. Rehmann

Adalbert Nagele (08.12.2011):
...siehst du Horst, aber das muss die Mehrheit wollen, denn die Reichen schützen sich alle untereinander;-) lG von Bertl.

Lieber Bertl!

Die hat es leider schon immer gegeben
und Geld regiert die Welt (Ist auch ein
altes Sprichwort).
Herzliche Abendgrüße schicken dir

Horst + Ilse

Adalbert Nagele (07.12.2011):
...Ilse, da kann ich dir nur beipflichten;-) glG von Bertl.

Lieber Bertl, wie recht du hast!
Leider kann man sie wohl nicht dauerhaft vertreiben. Sie kommen immer schlimmer wieder...

Herzlich grüßt dich Uwe

Adalbert Nagele (07.12.2011):
Merci Uwe, dazu solltest du noch mein Gedicht "Abgrundtiefer Hass" lesen, das gibt dir vielleicht eine passende Antwort darauf? GlG von Bertl.

Lieber Bertl,

ja, vor allem diese Sch....Ratings. Was diese unkompetenten Mistmenschen Schaden anrichten, geht auf keine Kuhhaut. -Reich wird immer reich bleiben. Dazu gehört auch die Regierung und deshalb wird sie niemals etwas Einschneidendes gegen Reiche unternehmen. Wir kleinen, armen Leute haben unsere Daseinsberechtigung nur dadurch, dass wir kaufen und damit die Wirtschaft ankurbeln. Also müssen wir weniger kaufen, damit denen ihr Reichtum nicht sich noch mehr häuft. Ich möchte gar nicht reich sein, brrr was die für ein schauderhaftes Leben führen. All diese Exzesse, diese alten, gelifteten Gesichter und immer diese gähnend langweiligen Partys. Nein DAnke. Da lob ich mir meinen Wald.

liebe Grüße,

Heidi

Adalbert Nagele (07.12.2011):
Heidi, ich gebe dir voll und ganz Recht;-) es gibt zum Glück auch noch vereinzelt Reiche, die nicht arrogant sind und die auch für die Allgemeinheit etwas übrig haben. Die würde ich nie zu den Bonzen zählen. GlG von Bertl.

Bin deiner Meinung lb. Bertl, hoffentlich treiben sie´s nicht zu arg! Ich bin Gegner der Todesstrafe (Guillotine, etc) und werde es bleiben...vielleicht verurteilen diese Gangster sich selber, und platzen!!
Toll gedichtet, herzl., Heino mit Dank!

Adalbert Nagele (06.12.2011):
...Heino, leider sitzen die Bonzen fast immer am längeren Ast;-) eine gN8 und lG von Bertl.

Lieber Bertl,

Es ist diese Minderheit die uns anderen das Leben schwermachen. Es spitzt sich aber immer mehr zu, dass der einfache Mensch sich nicht mehr
einfach unterdrücken lässt und mit Gleichgsinnten protestiert. Manches wird wirklich gegen den Willen des Volkes übertrieben.

Ich danke dir,

Herzlich grüßt
Karl-Heinz

Adalbert Nagele (06.12.2011):
...Karl-Heinz, leider sitzen die Bonzen fast immer am längeren Ast;-) glG von Bertl.

Lieber Bertl,
ich kann deine Wut gut nachvollziehen.
Aber ich glaube an eine Gerechtigkeit.
Wahre Worte hast du in dieses Gedicht gepackt. Denke dran, in der Ruhe liegt die Kraft.
Liebe Grüße sendet Dir Sabine

Adalbert Nagele (06.12.2011):
...Sabine, Gut und Böse liegen leider sehr oft eng bei einander;-) merci und lG von Bertl.

Hallo Bertl
Ich kann dein Zorn spüren und verstehe dies auch. Gut hast Du es in Worte gefasst. herzlich grüsst Dich, Uschi

Adalbert Nagele (06.12.2011):
...Gut und Böse liegen leider sehr oft eng bei einander, Uschi;-) merci und lG von Bertl.

Lieber Bertl,

Bonzen wird es immer geben
denn so ist nun mal das Leben
gibt der Eine endlich Ruh
schaut ein andrer längst schon zu.

Wie er auf den Stuhl sich setzt
und dich nur noch mehr verletzt
denn er kennt ja doch nur sich
denkt an dich nicht und an mich.

Deshalb, lieber Freund, mach sacht
wenn auch ihm das Herz nur lacht
wenn er füllt sein Säcklein schnell
und behalt' die Ruhe, gell.

Denn es gibt einst eine Zeit
die auch steht für ihn bereit
dort bekommt er dann zurück
was er uns gab, Stück für Stück.

Vertraue darauf, so wie ich
einst wird's für ihn fürchterlich
auch wenn dieses kost' noch Zeit
freu dich drauf, sei so gescheit.

In diesem Sinne wünsche ich dir, trotz
allen Ärgers, eine richtig schöne
Weihnachtszeit. Fühl dich ganz lieb
gedrückt von mir, Gisela

Adalbert Nagele (06.12.2011):
...merci für dein bombiges Gedicht, Gisi;-))) glG von Bertl.

Statt Stock bring ich den Hexenbesen...
mit den Börsenspekulanten, den Rating-Agenturen und den Banken fangen wir an. Einverstanden?

Adalbert Nagele (06.12.2011):
...Juliane, du bist mir sehr willkommen, kannst schon mit dem Besen kommen!!! GlG von Bertl.