Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Auf was, warte ich im Advent?“ von Klaus Thomanek

Ja Klaus, die Suche im Aussen führt uns auf falsche Wege in denen wir uns nur unnötig verstricken :-)
Irgendwie kommt mir das sooooo bekannt vor aber die andere Seite kenne ich auch und habe ich gefunden :-)
Dabei liegt der Weg zum Herzen so nah ~~
Ich wünsche Dir und Deinen Lieben den rechten Weg :-)
Herzlichst ~~ Marion

Klaus Thomanek (18.12.2011):
Hallo liebe Marion, ich bin mir sicher, alle Wege , die wir gehen, sind Wege, die einzig und allein nur ein Ziel kennen, nämlich zu uns selbst und damit zu dem zu finden, was wir mit dem Namen Gott bezeichnen. Für mich ist das nur ein Name, mehr nicht. Ein Pseudonym. Hinter dem das zu finden ist, was wir Liebe, bedingungslose Liebe, Urvertrauen, absolute Hingabe, Anerkennung, Achtsamkeit, Verstehen, Freiheit der Entscheidung, Toleranz, Mut usw, benennen. Zu dem sind wir alle mit Sicherheit auch fähig, wenn da nicht dieses Wort mit den so wichtigen drei Buchstaben notwendig wäre: M U T ! Das an sich selbst glauben, seinen ureigensten Weg zu suchen und diesen dann voller Vertrauen in sich zu gehen. Und das wiederum bedeutet in keinsterweise, dem Rest den Rücken zu zu kehren, sondern mit einem anderen inneren Selbstverständnis Partnerschaft, seinen Beruf usw zu leben. Danke für deinen bestätigenden und wissenden Kommentar Marion. Ich wünsche dir einen dich erfüllenden 4. Advent. Womit ich deine Familie und dir nahe stehende Personen ebenso mit ein beziehe. Alles Liebe und Gute für dich Klaus