Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Die Familie unter der Lupe“ von Karl-Heinz Fricke


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Nun lieber Karl Heinz, dem
ist nichts mehr hinzu zu fügen.
Du hast alles angesprochen.
Wieder herrlich zu lesen.
Danke, dass du mich erinnert
hast. Lieb grüßt eure Freundin
Margit

Karl-Heinz Fricke (26.12.2011):
Liebe Margit, Gerade in dieser Zeit gibt es in vielen Familien Streit. Es muss muss wohl an dem Stress liegen, dem sich die Menschen aussetzen, und Verrückte gibt es darunter auch. Herzlich dankt und grüßt dich Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz... da muss man nichts weiters zufügen, Du hast alles gesagt, was gesagt werden muss und die Zeiten werden sich immer ändern. (graßartig geschrieben) Herzliche Adventsgrüße von Nora

Karl-Heinz Fricke (12.12.2011):
Liebe Nora, Jede Generation bringt neue Ideen heraus, die allerdings in politischer und gemeinnutziger Beziehung besnders in den letzten Dekaden nicht imner die Besten waren. Seit 911 hat sich vieles zum Ungunsten verändert, und das greift auch in die Familien ein. Ich danke dir und grüße dich herzlich, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz!

Wie recht du wieder hast.
Du kennst dich wirklich aus.
So ist die heutige Zeit und wer weiss,
was sich sonst noch ändert.
Gern gelesen sagen dir mit herzlichen
Grüßen für euch

Horst + Ilse

Karl-Heinz Fricke (11.12.2011):
Liebe Ilse und lieber Horst, Im Alter haben wir den Vorteil unsere Beobachtungen und Erfahrungen jüngeren Generation mitteilen zu können. Allerdings sehen diese alles anders und wir sind verstaubte Kreaturen. Ich danke euch herzlich, Karl-Heinz

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Es ändern sich die Zeiten - früher war es so geregelt, dass jeder seine Frau nur vö... - und heute ist das so verzwickt, dass alles durcheinander fi... !!! ;-)))
LG
H. Rehmann

Karl-Heinz Fricke (11.12.2011):
Hallo Horst, Die freie Liebe soll verhindern, dass es mangelt bald an Kindern. Die Muselmann reibt sich die Hände, die weiße Herrschaft kommt zum Ende. Es ist vorprogrammiert, dass der Islam in 30 Jahren ganz Europe überschwemmt hat, weil er im Gegensatz zu 1.5 % weißem Kind 8.1 % aufweisen kann. Ich danke dir und grüße grüße dich, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
das ist ein sehr vielschichtiges und auch gut formuliertes Gedicht.
Wenn alles immer gleich bliebe, müsste das durchaus nicht etwas Positives bedeuten. Vor allem sind Frauen in vergangenen Zeiten sehr benachteiligt worden.
Wünsche dir einen schönen 3.Advent.

Herzl.Grüße
sendet dir Heinz

Karl-Heinz Fricke (10.12.2011):
Lieber Heinz, Natürlich hat die heutige Welt auch Positives aufzuweisen, das aber leider von Unfrieden und Habgier überschattet wird. Ich danke dir und grüße dich Karl-Heinz

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Hallo Karl-Heinz
Ich danke dir für dies Gedicht,
ja, es mir aus der Seele spricht.
Lassen wir die Zeit walten,
denn nichts bleibt beim alten.
Darum oder wegen dem bin ich so froh,
in mir brennt das Hausfrauen sein lichterloh.
Ich bin stoltz so einfach weil ich dies mag,
gar mancher Beruf wär für mich die reinste blag.
Ich grüsse Dich und Deine Frau aus dem Schweizerland,
winke Euch zu mit meiner Hand.
Herzlichst, Ursula

Karl-Heinz Fricke (10.12.2011):
Liebe Ursula, Und ich danke dir für deinen verst'ndlichen netten Worte. Unser Gruss geht zurück in ein anderes Land der Berge. Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,

der Wert von Familie und echter Partnerschaft ist durch nichts - rein gar nichts - ersetzbar..wie recht du mit deinen lebensweisen Gedanken hast!

Liebe Grüße
Faro


Karl-Heinz Fricke (10.12.2011):
Lieber Faro, Seit 911 hat sich das Leben in der Welt gewaltig in negativer Weise verändert. Besonders die Amerikaner sind paranoid auf ihre Sicherheit bedacht, was besonders auf Flugplätzen und an Grenzstellen als übertrieben empfunden wird.Jedes Auto wird total untersucht, was natürlich auch als Schikane empfunden wird und an Grenzstationen der DDR erinnert. The land of the free war es einmal. Herzlich grüßt dich Karl-Heinz

Musilump23

09.12.2011
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Lieber Karl-Heinz,
du weißt den Alltag mit den vielfältigsten Gedichtsthemen immer wieder neu zu färben.
Im weiten Mondschatten von Familienleben treibt oft ein erlebbarer irritierender Zauber,
der teilweise von unberechenbaren Tücken und Wechselwirkungen begleitet wird.
Es gibt viele Varianten, die Tage bis Weihnachten zu wertschätzen, dazu gehört auch
ein intaktes vertrauensvolles Familienleben.
Deine Zeilen sind diesbezüglich voller Leuchtkraft und sehr transparent. Wenn auch
in der heutigen "total verrückten Zeit" manche Sinne die Seite wechseln, vermitteln mir
deine “Zwischenzeilen“ rührende Bewegungsimpulse und einen schwebenden Puls.
Mit frdl. GR. Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (09.12.2011):
Lieber Karl-Heinz, Das heutige Leben ist trotz vieler Annehmlichkeiten kein Zuckerlecken. Die wirtschaftlichen Ansprüche werden für viele Familen immer unerschwinglicher. Auch wir Alten, die ihr lebenlang schwer gearbeitet und auch fürs Alter gespart haben, verlieren immer mehr die finanzielle Sicherheit. Ich las gerade einen Article, dass 30 % der kanadischen Familien mit den hohen Lebenserhaltungskosten nicht mehr mithalten können und immer mehr der Armut zum Opfer fallen. Das ist haarsträubende Realität in einem modernen Lande. Die Regierungen sind zu grosszügig mit den Steuergeldern für militärische und Sicherheitszwecke. 911 hat die Welt verändert und die Amis sind paranoid mit ihrer übertriebenen Vorsicht. Ich danke dir und grüße euch herzlich, Karl-Heinz

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Ein großartiges Sozio-Epos, lieber Karl-Heinz, das du hier auftischst. Und gut geschrieben! Anstelle von Priester (katholisch)würde ich jedoch Pfarrer (evangelisch) schreiben. Und wie so oft ist viel Wahrheit darin enthalten, dass es Freude machte, das alles zu lesen. Herzlichst RT

Karl-Heinz Fricke (09.12.2011):
Lieber Rainer, Jede Generation hat andere Ideen und sie versteht oft die vorangegange nicht. Bei uns sind es vier Generationen die nach uns gekommen sind, und besonders Schulkinder beachten uns kaum, von Respekt ganz zu schweigen. Was uns am meisten stört ist, dass die alten guten Werte immer mehr aus dem Leben verschwinden und die menschlichen Bedürfnisse, die an erster Stelle stehen müssten, immer mehr in den Hintergrund gedrängt werden, und nur mit eigenen, oft unerschwingbaren Kosten zu erhalten sind. Natürlich leiden auch junge Ehepaare mit Kleinkindern an finanziellen Nöten, weil sie selbstverständlich alles Neue und Moderne gleich haben müssen. Wenn es kein Militär gäbe und die Mehrheit der Steuergelder dem Volke zu Gute kämen, dann sehe vieles besser aus. Ich danke dir und grüße dich Karl-Heinz

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LIeber Karl Heinz,

ein sehr kluges Gedicht und ein sehr nachdenkliches. Das Schlimme ist, es gibt kein wirkliches Rezept. Ich bin auch dafür, dass beide Eltern für die Kinder da sind, dass sie ein schönes Heim haben sollen. Meist waren das die Frauen, aber nur weil sie ihre Begabungen hinten angestellt haben. Sie war schon so etwas wie eine geliebte Hausangestellte ohne Bezahlung. Der Mann kümmerte sich nicht wirklich um die Familie, nur ums Geld. Was man natürlich auch braucht. Was ist, wenn die Frau vor lauter Frust mit der anstrengenden Familie auch grantig wird und sich gehen lässt. Irgendeiner muss immer zurückstecken. Das ist die Crux. ABer es ist nicht einzusehen, dass das die Kinder sind. Dann darf man entweder keine Kinder kriegen, oder man muss seine Pflicht tun und hoffentlich mit viel Herz. Ein sehr schönes und gutes Gedicht.

liebe Grüße,

Heidi

Karl-Heinz Fricke (09.12.2011):
Liebe Heidi, Es war eine strikte Männerwelt und die Frauen hatten keine Optionen ihr Dasein wesentlich zu verändern. Deshalb gab es früher auch kaum Ehescheidungen. Meine Mutter hat sich aufgelehnt und sich scheiden lassen, als wir beiden Kinder noch sehr klein waren. Ich danke dir und ich grüße dich. Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz, das hast du sehr gut bedichtet. Anscheinend hat nichts mehr Bestand, das kann Gott nicht gefallen.

Herzlich grüßt dich Uwe

Karl-Heinz Fricke (09.12.2011):
Lieber Uwe, Ich danke dir für das große Lob. Wir alten Menschen verstehen die Welt kaum noch, weil nichts mehr beständig zu sein scheint. Was heute gut ist, ist morgen passee. Liebe Grüße von Karl-Heinz

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Ich habe nichts gegen Emanzipation
doch zuweilen ist´s schon Hohn,
bin glücklich wie ich bin
Herzenswärme gibt der Ehe Sinn!!!

Nun ja Karl – Heinz, vieles sieht man heute nicht mehr so wie in früheren Zeiten. Doch gesündigt wurde schon immer und manche haben ein ständiges Wechselspiel Fremdgehen – Beichte in der Kirche!!! Ich denke, wir beide denken in vielem in die gleiche Richtung!!!

Grüße Dir Karl – Heinz und ich wünsche euch wundervolle Adventtage!!!!
Franz


Karl-Heinz Fricke (09.12.2011):
Lieber Franz, Ich danke dir. Mit dem Fremdgehen hat sich insofern geändert, dass es auch häufiger Frauen sind, die sich dank der Verhütungsmöglichkeiten in andere Arme werfen nach dem Motto Was du kannst, das kann ich auch. In solchen Fällen liegt die wahre Liebe auf fremder Matratze. Herzlich grüßt dich Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,

die alte Form war nicht die Schlechteste. Freilich hatte auch sie Vor- und Nachteile. Viele Frauen hatten darunter zu leiden.
Und wie ist es heute?
Bei der Doppelbelastung von Familie und Beruf sind viele überfordert, nur anders. Und die Kinder haben eine gestresste Mutter, die auch nicht gerade glücklich und ausgeglichen ist.
Es hat sich also nicht viel zum Vorteil verändert.
Grüße zu euch von Chris




Karl-Heinz Fricke (09.12.2011):
Nein, liebe Chris, es hat sich nicht viel zum Vorteil geändert, teils weil auch die Lebenserwartungen höher geschraubt sind, und auch junge Ehepaare natürlich gleich alles Moderne auch haben wollen, obwohl es oft an den Mitteln mangelt. Wenn dann noch kleine Kinder versorgt werden müssen, dann wird es schon eng. Ich danke dir und grüße dich herzlich Karl-Heinz

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Ja, lieber Karl-Heinz! Gut gebracht! Ein m. E. eminent wichtiges Thema bewegend gebracht! Die Frau darf heute beruflich dasselbe machen wie der Mann: die alte Rollentrennung ist dahin - was m. E. fehlt, ist (1) die kollektive materielle Absicherung von Mutterschaft (sozusagen ein Mutterlohn) (2) eine faire Wiedereingliederung der Mütter in ihren Beruf nach Erfüllung von Mutterpflichten bis zum 3. Lebensjahr der gemeinsamen Kinder (3) eine gleichberechtigte Mitwirkung des Vaters an der Erziehung: freie bezahlte Zeit des Vaters für die Kindererziehung (Halbtagsarbeit im Beruf) ... wir könnten das heutzutage locker finanzieren. Die Leidtragenden von all dem unfertig Unausgegorenen sind die Kinder: das kommt in deinem Gedicht gut heraus:
"Die ganze Welt, sie spielt verrückt.
Computer, Handy, Satelliten,
heut den Menschen vieles bieten,
jedoch nicht ein Familienglück!"
... Herzlich: der August (mittendrin in all diesem Chaos)

Karl-Heinz Fricke (09.12.2011):
Lieber August, wie ich an unserer Enkeltochter erkenne stellt das Leben besonders an junge Ehepaare mit Kindern große Anforderungen, besonders weil der Lebensunterhaltung so teuer geworden ist. Das nutzen die Regierungen aus und viele Frauen sind gezwungen trotz der kleinen Kinder noch arbeiten zu müssen. Was früher fürs Sparbuch gemeint war ist heute Notwendigkeit geworden...und die Kinder leiden natürlich darunter. Ich danke dir und grüße dich Karl-Heinz

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Karl-Heinz, das hast du wunderschön geschrieben, bedarf keiner weiteren Worte mehr;-) wir haben diesbezüglich ja schon einiges durchgemacht, lG von Bertl.

Karl-Heinz Fricke (09.12.2011):
Hallo Bertl, Es ist natürlich immer ganz besonders wichtig für die Kinder, dass die Eltern an einem Strang ziehen und weil unter Stress keine bösartigen Streitgespräche führen, und gerade das ist oftmals der Fall, wenn beide auch noch einer Arbeit nachgehen, und so die Kleinkinder vernachlässigt werden. Ich danke dir und grüße dich Karl-Heinz

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