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Roland Drinhaus (17.12.2011):
Liebe Christa
Danke für Dein wunderschönes Lob. Ich glaube eine wichtige Aufgabe für uns als Autoren ist es, an das grundsätzlich wichtige zu erinnern. So etwas klappt oft sehr gut, wenn man Fragen stellt. Ganz egal, ob dem Christkind, oder einem personifizierten Christkind.
Adventsgrüße sendet Dir, Roland
Roland Drinhaus (11.12.2011):
Lieber Michael
Wer diese Fragen für sich alle gut beantworten kann, der darf sich auch als glücklichen Menschen sehen. Tatsächlich wird es aber bei den meisten dann doch die ein oder andere Frage geben, die der Nachbereitung bedarf. Das ist eigentlich ganz normal und auch menschlich. Besonders wichtig ist es, die Wertigkeit einzuordnen... wie wichtig sind Geschenke? Fühle ich mich wohl so mittendrin? Das Christkind (Jesus/Gott) kann die Antwort geben; gerade zu Weihnachten. Danke für deinen Kommentar und eine schöne Weihnachtszeit wünscht dir, Roland
Roland Drinhaus (11.12.2011):
Liebe Christine
Warum sollten mir diese Gedanken auch nicht kommen? Ich finde, sie sind sehr wichtig, denn sie stellen die Frage nach der individuellen Wertigkeit des Festes. Die Fragen sind bewusst sehr kritisch gewählt und trotzdem soll dieses Gedicht nicht negativ sein sondern nur hinterfragen. Wo steht man selbst, wenn man diese Fragen für sich beantwortet? Vielleicht könnte man sogar fragen: Was wäre, wenn ich anstelle von Geschenken, tatsächlich einen Brief, eine Antwort bekäme? Die Antwort kann vielleicht sogar ein guter Freund geben, oder jemand, den man ohne großen Aufwand zu betreiben einfach einlädt..... du hast ja vollkommen Recht. Jesus gibt die Antwort... und im Grunde genommen gehen die Fragen an ihn. Jesus ist das Christkind. Wir sollten in diesem Gedicht das Positive sehen; nicht schlecht denken. Denn auch die Frage nach der Sichtweise ist hier gestellt. Wenn man diese Fragen für sich alle gut beantworten kann, dann kann man das Fest auch mit Freude und ungezwungen feiern. In diesem Sinne wünsche ich dir einen schönen 3. Advent und grüße dich herzlich, Roland
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