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Christa Astl (03.01.2012):
Lieber Fred!
Diese Zeilen sind nach einer Lesung entstanden. Da steht man vorne, die Zuhörer lauschen den Worten, nehmen diese auf und an, und gehen und vergessen wieder. Niemand fragt nach dem tieferen Sinn.... , nur die Unterhaltung zählt.
Lieben Gruß, christa
Christa Astl (16.12.2011):
Lieber Konrad!
Dieses Gedicht ist mir eingefallen, als ich bei einer Lesung "im Rampenlicht" stand. Da wird einem zugejubelt, und sonst kennen sie dich nicht.... aber ich kann damit leben. Wie auch du sagst, wichtig ist, dass man von ein paar Menschen verstanden und so wie man ist, gemocht wird. Danke für deine lieben Worte! Ein schönes 4. Adventwochenende, christa
Christa Astl (15.12.2011):
Lieber Uwe, so ist es. Wie leicht wird jemand da zur Rolle, nur mehr als der/die gesehen, den/die er spielt. Dass dahinter ein MENSCH steht, wird dann übersehen.
Lieben Gruß, Christa
Christa Astl (15.12.2011):
Lieber Faro,
ich glaube, je mehr jemand im Rampenlicht steht, umso besser wird nur noch das Beleuchtete gesehen, umso besser müssen die dunklen Seiten verdeckt werden.
Danke für deinen Kommi und
lieben Gruß von Christa
Christa Astl (15.12.2011):
Liebe Anna, du siehst halt auch mit dem Herzen. Die meisten Leute sehen leider nur, was im Scheinwerferlicht steht, vielleicht deshalb die helle Weihnachtsbeleuchtung, um die Freude zu finden??? Ganz lieben Gruß von Christa
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